Die Fujitsu Server BS2000 SE Serie kombiniert Mainframe-Technologie mit Intel® Xeon® Prozessoren. Dabei unterstützt das Hybrid-System eine breite Palette von Betriebssystemen und Anwendungen. Die SE-Infrastruktur stellt damit eine einzigartige Lösung für Unternehmen dar, die eine flexible und skalierbare Server-Plattform benötigen, welche höchste Leistung, Verfügbarkeit und Stabilität bietet – dies unterstreicht Roland Pfaffenberger, Head of EPS Portfolio & Project Management: „Die Fujitsu Server BS2000 treffen auch mit den neuesten Generationen der SE730 und der SE330 wieder die Trends der Zeit. Sowohl durch die Hardware-Innovation als auch durch die neue Software-Funktionalität wird der Spirit der Kundenorientierung und der Zukunftsfähigkeit der Fujitsu Enterprise Platform Services gelebt“.
Vertreter der neusten Generation der SE-Serie sind die Server SE730 und SE330 – Weiterentwicklungen der SE710 und SE310. In diesem Blog werden wir uns die verschiedenen Komponenten der SE-Infrastruktur genauer ansehen und ihre Innovationskraft anhand der SE730 und SE330 aufzeigen.
SE730 und SE330 – Kontinuität durch Innovation
Eines gilt für alle Modelle der SE730-Serie: Die Server der neuesten SE-Generation sind im High-End-Leistungsbereich eine geschätzte Plattform für das Management größter Datenmengen.
Der sehr leistungsstarke und skalierbare SE730-Server bietet eine extrem hohe Verfügbarkeit und ist eine ideale Plattform für unternehmenskritische Anwendungen. Durch die einzigartige Integrationsfähigkeit können alle Anwendungen bzw. Anwendungsteile die optimale Systemplattform nutzen, ohne dass Sie die zentrale Administration der Systeme aufgeben müssen. Für Systeme, deren Komponenten auf verschiedenen IT-Plattformen ablaufen, bietet das Architekturkonzept der SE-Serie allgemein eine hervorragende Plattform. Dabei ist es egal, ob es sich um klassische Mainframe- oder x86-Standard-Anwendungen handelt. Die modulare Bauweise der SE730-Infrastruktur eröffnet Unternehmen darüber hinaus weitere völlig neue Einsatzmöglichkeiten im Rechenzentrum.
Der Server SE330 stellt dagegen im unteren und mittleren Leistungsbereich auf Basis von High-End Intel x86-Technologie hochskalierbar die benötigten Ressourcen für den gleichzeitigen Betrieb eines oder mehrerer BS2000-Betriebssysteme bereit. Mit seinen bis zu 16 Prozessoren und seiner gesteigerten Systemleistung ist er für Anwendungen mit geringem bis hin zu mittelgroßem Leistungsbedarf geeignet. Dabei bietet er die gleichen Vorzüge bei Manageability, Integration, Flexibilität und Verfügbarkeit wie die Serverlinie SE730. Die hochverfügbare Infrastruktur stellt außerdem alle erforderlichen Systemkomponenten bereit, die für einen wirtschaftlichen Betrieb der Gesamtanwendung entscheidend sind. So ist es auch hier möglich, gleichzeitig für alle Anwendungsteile die optimale Plattform zu nutzen, diese aber zentral zu administrieren.
Detaillierte Informationen zu den Highlights und Funktionen der Server SE730 und SE330 finden Sie in unserem Datenblatt.
Anpassungsfähigkeit und Flexibilität
Die Fujitsu Server BS2000 SE Serie bietet verschiedenste Konfigurationsoptionen, um den Anforderungen unterschiedlicher Geschäftsanwendungen gerecht zu werden. Durch eine hervorragende Systemperformance und eine hohe Energieeffizienz der Prozessoren sind geringe Betriebskosten möglich. Darüber hinaus ist die Serie flexibel konfigurierbar für eine Anpassung an die spezifischen Anforderungen jedes Unternehmens.
Integration – der Backbone der IT-Infrastruktur
Ein weiterer Vorteil ist die gemeinsame Nutzung integrierter und externer Peripheriegeräte, welche Sie dann zusammen mit den anderen Komponenten der SE-Infrastruktur im SE-Manager verwalten können. Die freigegebenen Peripheriegeräte sind dabei auf die Anforderungen der BS2000-Leistungsbereiche abgestimmt.
Eine der wichtigsten Funktionen der SE-Infrastruktur ist die Virtualisierung. Dank moderner Virtualisierungstechnologien können Sie Ihre IT-Infrastruktur effizienter und kosteneffektiver nutzen. Dafür bietet die Fujitsu Server BS2000 SE Serie umfassende Virtualisierungsmöglichkeiten für BS2000. Durch die Nutzung von Application Units (AU) können Sie außerdem x86-Anwendungen auf den Betriebssystemen Linux oder Windows oder virtualisiert mit VMware ESXi® innerhalb des SE-Servers betreiben.
Schließlich ist ein einheitliches, zentrales Managementkonzept ein entscheidender Faktor für die effektive Verwaltung der IT-Infrastruktur eines Unternehmens. Der SE-Manager stellt dafür sicher, dass die gesamte Infrastruktur effizient verwaltet wird. Durch die browserbasierte Benutzeroberfläche kann er einfach und intuitiv bedient werden. Es ist so möglich, alle Komponenten – einschließlich der Peripheriegeräte und Server – von einem einzigen Ort aus zu verwalten und zu überwachen. So entsteht ein hohes Maß an Transparenz, durch welches Sie schnell auf Probleme reagieren und ihre IT-Infrastruktur optimal nutzen können.
Seien Sie Teil des Geschehens
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann sprechen Sie uns an. Wir vom Fujitsu Enterprise Platform Services (EPS) Team unterstützen Sie bei Ihrem Vorhaben und setzen dabei auf unsere langjährige Mainframe-Erfahrung sowie auf ein umfassendes Know-how.
Andreas Kochsiek ist Portfolio & Project Manager der SE-Infrastruktur bei Fujitsu. Er ist passionierter Outdoor-Sportler und begeistert sich neben dem Beruflichen für das Wandern und Fahrradfahren. Der damit verbundene Gedanke der Nachhaltigkeit spiegelt sich in den Produkten und Services im Umfeld der Fujitsu Server BS2000 wider. Der Bezug zur Natur prägt sein alltägliches Handeln. Mit Ergebnisorientierung und Motivation stärkt er damit die Innovationskraft im Portfoliomanagement.