CeBIT-ÖA-Countdown, die Dritte: In dieser Reihe stellen wir Ihnen jeden Tag bis zur CeBIT die Highlights aus dem Public Sector Parc in Halle 7 vor. Heute geht es um Bürgerbeteiligung und lebenslanges Archivieren.
Amtsblättern haftet oft ein staubiges Image an. Als Informationsträger dienen sie heutzutage den Kommunen, um Bekanntmachungen und Verordnungen zu veröffentlichen. Das ist aber teuer und aufwändig, weil die Amtsblätter tatsächlich noch Papierblätter sind. In der Vorbereitung und Herstellung gibt es zahlreiche Medienbrüche.
Wie dieser Prozess mit einer innovativen IT-Lösung kostengünstiger, rechtssicherer und bürgerfreundlicher gestaltet werden kann, erleben Besucher am Fujitsu-Messestand live. Damit veröffentlichen Kommunen mit der Lösung von Fujitsu und Partner EITCO ihre Bekanntmachungen elektronisch und ohne Medienbrüche im kommunalen Portal. Die Bekanntmachungen werden in einem Arbeitsgang elektronisch signiert und in das elektronische Langzeitarchiv SecDocs abgelegt. Amtliche Bekanntmachungen haben zum Teil Aufbewahrungsfristen von 30 bis zu 110 Jahren.
Um den Bürger nicht nur zu informieren, sondern auch in anstehende Planungen der Kommune miteinzubeziehen, enthält die Lösung auch ein Social Media-Modul. Die sogenannte Bürgerampel signalisiert das Empfinden der Bürger zum eventuell anstehenden Kita-Ausbau oder zur Freigabe eines neuen Gewerbegebiets in der Region. Das ist ein Beispiel für OpenGovernment im kommunalen Umfeld.
Auf der CeBIT 2013 kann diese Anwendung erstmals live im Pilot-Betrieb für Städte und Kommunen angesehen werden.
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