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Jedes Haus braucht ein stabiles Fundament, auf dem es sicher stehen kann. Dasselbe gilt für Ihr Rechenzentrum: Server müssen zuverlässig und möglichst ohne Ausfallzeiten laufen, damit Ihr Geschäft nicht ins Stocken kommt. Gerade für unternehmenskritische Systeme braucht Ihr Rechenzentrum eine solides Basis. Auf der CeBIT 2015 präsentierten wir Ihnen das Business-Modell PRIMEQUEST 2800B. Der für In-Memory-Computing optimierte Fujitsu Server ist eine äußerst stabile Plattform für unternehmenswichtige Anwendungen und eine Garantie für ausgezeichnete Rentabilität.

Bei unternehmenskritischen Anwendungen kommt ein Serverausfall einer Katastrophe gleich. Die vorausschauende Wartung für PRIMEQUEST ermöglicht vorbeugende Maßnahmen gegen Fehler von Komponenten, um solch einen Ausfall zu vermeiden. Um beispielsweise einen reibungslosen Betrieb der Festplattenlaufwerke sicherzustellen, nutzt PRIMEQUEST mit der sogenannten S.M.A.R.T.-Funktion (Self-Monitoring, Analysis, Reporting, Technology) vorhandene statistische Daten – der Server analysiert sich sozusagen selbst. In Zusammenarbeit mit der ServerView Suite kann PRIMEQUEST so Probleme an Festplattenlaufwerken erkennen, die Daten zum Systemzustand speichern und via E-Mail oder Schnittstellen die Probleme an die System Management Software melden. Somit können Sie früh genug eingreifen, um beispielsweise ein betroffenes Festplattenlaufwerk austauschen lassen. Um potenziellen Systemproblemen vorzubeugen, zeichnet PRIMEQUEST auch Fehlerstatistiken für CPU und Arbeitsspeicher auf.

Höchste Effizienz bei einer Spitzenperformance

PRIMEQUEST punktet nicht nur als äußerst zuverlässige Plattform für unternehmenskritische Anwendungen, sondern auch mit seiner Effizienz. Der Server kontrolliert die Stromversorgung und steuert die Zahl der für den Betrieb genutzten Netzteile entsprechend. Als Beispiel: Arbeiten vier Netzteile mit je 40 Prozent des maximal möglichen Stromverbrauchs, schickt PRIMEQUEST eines in den Sleep-Modus. Die verbleibenden drei Netzteile arbeiten dann effizienter mit je 53 Prozent. Das Prinzip der internen Stromversorgung lässt sich mit der Wasserversorgung in einem Haus vergleichen: Zunehmendes Alter und eventuelle Stillstandszeiten beeinträchtigen die effiziente Verteilung. Und ebenso wie für Wasser gilt auch für elektronische Bauteile: die Umwandlung und Verteilung der Energie bringt Verluste. PRIMEQUEST setzt genau hier an und minimiert diese Verluste deutlich.

Die maximale Effizienz liefert PRIMEQUEST auch in Sachen Systemkühlung. Das System sorgt innerhalb des Servers für eine größtmögliche Temperaturstabilität für maximale Performance und Systemstabilität. Die meisten Komponenten sind mit Thermofühlern ausgestattet, die unter anderem regeln, dass sich die Drehzahl der Lüfter automatisch an Temperaturveränderungen anpasst.

Wartungsarbeiten stoppen nicht den laufenden Betrieb

Alles in allem liegt der Fokus des PRIMEQUEST auf maximaler Betriebsbereitschaft und einem zuverlässig laufenden System in Ihrem Rechenzentrum. Um den Serverbetrieb selbst im Falle eines Systemfehlers sicherzustellen, müssen alle Komponenten redundant ausgelegt sein – vor allem die wichtigsten wie CPU, Arbeitsspeicher oder das Bus-System. Fehler an diesen Bauteilen können das gesamte System zum Absturz bringen.

Um das zu verhindern, sollten auch Wartungsarbeiten schnell von der Hand gehen. Der Austausch von Komponenten, das Einspielen von Patches oder wichtige Tests können im Allgemeinen durchgeführt werden, ohne den laufenden Anwendungsbetrieb zu unterbrechen. Sollte doch eine Unterbrechung notwendig sein, kann sie auf ein Minimum reduziert werden.

Das Business-Modell PRIMEQUEST 2800B fungiert als echter Fels in der Brandung für Ihr Rechenzentrum. Die einzigartige Kombination aus höchster Verfügbarkeit und Performance macht PRIMEQUEST zur besten Lösung für den wirtschaftlichen Betrieb unternehmenskritischer Anwendungen.

 

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