Zum zweiten Mal nacheinander gewann Fujitsu Schweiz die Zufriedenheitsstudie der IT-Fachzeitschrift „Computerworld“. Rund 650 Schweizer IT-Leiter haben Ende 2014 abgestimmt. Wilhelm Petersmann, Managing Director Fujitsu Schweiz: „Wenn man eine solche Studie einmal gewinnt, mag bei der Bewertung etwas Glück eine Rolle gespielt haben. Wenn man zwei Mal hintereinander den ersten Platz holt, hat man definitiv seine Spuren im Markt hinterlassen.“
Im Durchschnitt lag die Gesamtzufriedenheit mit den Hardwareherstellern bei 66 Punkten. Fujitsu siegte mit insgesamt 74 Punkten – und lag damit satte 3 Punkte vor Verfolger IBM. Innerhalb der bewerteten Kategorien belegte Fujitsu bei Branchen-Know-how, Beratung und Support vor Vertragsabschluss jeweils den ersten Platz; in der Kategorie Kundenorientierung holte Fujitsu mit 2 Punkten Rückstand Platz 2.
Petersmann: Betrachtet man die Kategorien, in denen Fujitsu siegte, bescheinigt uns die Studie eine sehr gute Kundenorientierung und Servicebereitschaft. Das deckt sich mit unserem Anspruch. Im Zentrum steht für uns, wie wir Menschen bei ihrer Arbeit helfen und die Gesellschaft voranbringen. Beispielsweise liefern wir einem Landwirt nicht nur einen Computer – sondern eine Lösung, wie er mittels ICT seinen Ertrag pro Quadratmeter steigern kann. Wir stellen nicht nur Systeme für Big Data zur Verfügung – wir bieten dem Taxifahrer mittels Echtzeitdaten die Navigation durch sein Revier. Wir optimieren für einen blinden Menschen nicht nur die Spracherkennung am Endgerät, wir bieten ihm eine haptische Lösung, damit er mit seinem Tastsinn arbeiten kann. Diese Vision einer Verknüpfung zwischen Mensch, Information und Infrastruktur nennen wir „Human Centric Innovation“.
Mit dem gleichen Engagement wie in den letzten Jahren wird Fujitsu Schweiz sich auch den neuen technologischen Herausforderungen stellen. Dabei wird das Unternehmen seine Kunden aktiv auf dem Weg in die digitale Zukunft und das Internet of Things begleiten.
Sandra Castelli ist Service Marketing Lead bei Fujitsu für Österreich und die Schweiz. Ausserdem treibt sie marketingseitig das Thema Digital Shifts in Central Europe voran. In ihrem Arbeitsalltag ist sie immer darauf bedacht, die verschiedenen Kulturaspekte zu berücksichtigen und diese in Einklang zu bringen.