Ein junger Mann in einem Tutu? Eine Gruppe in rot gekleideter Menschen, die sich zum Radetzky-Marsch im Kreis drehen, dann durch die Gegend hüpfen und schließlich die Arme in die Luft werfen? Und das Alles vor der Wiener Staatsoper? Was war denn da los? Die Antwort: Ein Fujitsu Flashmob! Mehr als zwei Dutzend unserer österreichischen Kollegen haben sich zusammengetan und auf dem Platz vor dem historischen Gebäude einen Tanz-Flashmob gestartet.
Aufgrund der Urheberrechte der vor Ort verwendeten Musik können wir Ihnen den Flashmob leider nur ohne Ton zeigen – doch den Einsatz und die Freude unserer Kollegen zeigt auch die „Stummfilm-Version“ bestens:
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Auch Wilhelm Petersmann war begeistert. Der Vice President, Managing Director Austria and Switzerland, Fujitsu war vor Ort und verriet uns in einem Interview, wie der Flashmob zustande kam, welchen Anlass es gab und wie diese Aktion mit Fujitsus Human Centric Innovation in Action zusammenpasst.
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Guten Tag Herr Petersmann, vielen Dank dass Sie sich die Zeit für dieses Interview nehmen. Ihren wie vielten Flashmob erleben Sie gerade und was beeindruckt Sie an diesem Event?
Das ist mein erster Flashmob. An einem solchen Event ist für mich besonders beeindruckend, dass es gelingt, Leute bzw. Mitarbeiter spontan in ein Spektakel zu involvieren, welches nichts von dem Beobachter abverlangt, außer dessen Anwesenheit.
Zudem ist es für mich als Geschäftsführer von Österreich erstmalig möglich, mit dem österreichischen Team gemeinsam sichtbar zu werden und folgende Message anzubringen: „Wir sind Fujitsu Österreich und wir geben Gas! Wir haben nicht nur tolle Produkte und Services, sondern auch die richtige Mannschaft, um die Kunden und Partner bestmöglich zu unterstützen.“
Wie kam dieser Flashmob zustande?
Der Anlass für die Organisation dieses Flashmobs war der Fujitsu Werbespot, der von unserer Marketing-Abteilung kreiert wurde und während des Sommers vor der Staatsoper gezeigt wird. Und das ganze 160 Mal vor hunderten Menschen. Dies hat einen unbezahlbar hohen Werbewert für Fujitsu.
Für eine solche Aktion braucht man Spontanität – welche Eigenschaften außer dieser schätzen Sie an Ihren Mitarbeitern?
Begeisterungsfähigkeit, Ehrlichkeit, Offenheit, Engagement, Zuverlässigkeit und Arbeitseffizienz sind die Eigenschaften, die ich am meisten schätze.
Eine kurze Frage zum Standort – wir stehen hier vor einem der bekanntesten und traditionsreichsten Opernhäuser der Welt. Steht die Wiener Staatsoper auch für eine Verbindung zwischen Tradition und Veränderung (Transformation)?
Auf jeden Fall steht die Wiener Staatsoper für die Verbindung zwischen Tradition und Transformation. Die Stücke werden ja nicht nur in der Oper aufgeführt, sondern werden mittlerweile auch digital über eine Leinwand auf der Oper allen Interessierten zugänglich gemacht.
Um es in den Worten Heraklits zu sagen: „Nichts ist so beständig wie der Wandel‘‘.
Apropos Veränderung: Wie passen Fujitsu‘s Vision der „Human Centric Innovation in Action“ und ein Flashmob in Ihren Augen zusammen?
Flashmobs sind ja spezielle Ausprägungsformen der virtuellen Gesellschaft, die neue Medien wie Mobiltelefone und Internet benutzt, um kollektive direkte Aktionen zu organisieren. Aktionen in denen der Mensch im Mittelpunkt steht. Fujitsu‘s Vision baut genau darauf auf. Bei uns dreht sich alles um die Menschen. Alle unsere Produkte und Services werden gemeinsam mit unseren Kunden zum Wohle der Gesellschaft entwickelt.
Herr Petersmann, vielen Dank für dieses Interview!
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Weitere Impressionen des Flashmobs haben wir in einer kleinen Galerie für Sie zusammengestellt: