Geheime Absprachen erhalten von vorne herein einen negativen Beigeschmack, egal ob dieser sich im Nachhinein als berechtigt herausstellt oder nicht. Geheimniskrämerei bringt Unternehmen gerade in hypervernetzten Zeiten oft ohnehin nicht mehr weiter. Transparenz lautet das Schlüsselwort, welches sich zunehmend in der Geschäftswelt durchsetzt. Fujitsu lebt diesen Ansatz schon lange, denn im Mittelpunkt unserer Vision steht der Mensch und ohne unsere Mitarbeiter können wir als Unternehmen nichts leisten. Nur im Team erreichen wir unsere Ziele – und jeder aus diesem Team muss etwas zum Unternehmenserfolg beitragen können. Wie genau Transparenz bei Fujitsu funktioniert, erläutern wir in unserem neuen Responsible Business Report für Deutschland 2016.
Transparenz gelingt nur mit einer offenen Informationspolitik. Durch Mitarbeiterbefragungen, offenem Meinungsaustausch zwischen Mitarbeitern und Management sowie „Townhall Meetings“ möchten wir diese Offenheit sicherstellen. Ein offenes Ohr nach innen und nach außen bringt uns als Unternehmen Chancen, Prozesse zu verbessern und Arbeitsabläufe zu optimieren. Fair heißt dabei das Schlüsselwort, um das sich alle Abläufe und Geschäftsbeziehungen rund um Fujitsu drehen. Fair geht nur mit gegenseitigem Respekt, den wir in unserer Unternehmensphilosophie fest verankert haben. Mit unseren Technologien möchten wir die Gesellschaft besser und sicherer gestalten und Transparenz bei Fujitsu dient nicht nur dazu, Raum für innovative Ideen zu schaffen, sondern vor allem dient sie der internen und externen Sicherheit.
Eine gelebte Compliance-Kultur als Schutzschild und Visitenkarte
Wir leben in einer von Daten gefluteten, hypervernetzten Welt und müssen uns mit dem Thema Sicherheit beschäftigen – je vernetzter, desto dringender. Digitale Angriffe lassen sich in den meisten Fällen mit durchdachten Ende-zu-Ende Sicherheitslösungen abwehren, gegen Bestechung und Korruption wehren wir uns mit Transparenz und Regeln. Mit einer gelebten Compliance-Kultur als Schutzschild und Visitenkarte unseres geschäftlichen Erfolgs folgen wir bestimmten Richtlinien. Prozesse und Ressourcen legen wir klar und transparent dar – sowohl vor dem Aufsichtsrat als auch vor der Belegschaft. Unser Anliegen bleibt dabei klar: transparent, umweltfreundlich und fair mit einem Null-Toleranz-Ansatz gegenüber Bestechung und anderen Korruptionsformen.
In diesem Fall folgt Fujitsu einer alten Weisheit, um dem sich selbst auferlegten Standard auch gerecht zu werden: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Mit dem risikobasierten Compliance-Regelwerk „Verhindern, erkennen und reagieren“ folgt Fujitsu dem Fujitsu Way sowie den „Global Business Standards“. Seit dem Jahr 2012 dient dieses Regelwerk als Grundlage für die Mitarbeiter-Pflichtschulungen zu den Themen Anti-Bestechungsmaßnahmen, Kartell- und Wettbewerbsrecht und Ausfuhrkontrolle in Deutschland. Im Jahr 2013 erschien der „Fujitsu Alert“ als unternehmensweites Hinweisgebersystem zum Schutz gegenüber Hinweisgebern, die im guten Glauben handeln. Insgesamt arbeiten wir regelmäßig daran, den hohen Sicherheitsanspruch zu gewährleisten und aufrecht zu erhalten. Das gilt für uns sowie für unsere Partner.
Transparenz wirft mehrere Vorteile in die Waagschale
Was wir von uns selbst als Unternehmen verlangen und regelmäßig mit strikten Kontrollen überprüfen, fordern wir auch von unseren Geschäftspartnern und Lieferanten. Alle unsere Bemühungen laufen auf ein und dasselbe Ziel hinaus: wir möchten eine sichere und lohnenswerte Zukunft gestalten – im Team. Unsere Prinzipien und Wertvorstellungen im Unternehmen tragen dazu bei und mit gelebter Transparenz werfen wir gleich mehrere Vorteile für alle Beteiligten in die Waagschale. In unserem Responsible Business Report für Deutschland 2016 lesen Sie alles über unsere geschäftlichen und menschlichen Prinzipien und über den Fujitsu Way, dem wir seit Jahren folgen. Den gesamten Report gibt es hier als PDF zum Download. Zur Pressemitteilung zum Thema geht es hier.