Als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Fujitsu möchten wir unser tiefempfundenes Mitgefühl ausdrücken für die Opfer der Naturkatastrophen im Nordosten von Japan sowie deren nachhaltiger Folgen. Wir hoffen inständig, dass die Betroffenen vor Ort schnell Hilfe erfahren und weitere Schäden verhindert werden können.

Wir stehen in ständigem Kontakt mit unseren Kollegen in Japan. Nach gegenwärtigem Kenntnisstand sind keine Mitarbeiter von Fujitsu im Rahmen des Erdbebens verletzt worden. Zugleich setzt Fujitsu alles daran, den regulären Geschäftsbetrieb für seine Kunden in der Region zu sichern.  Zu diesem Zweck haben wir Produktionskapazitäten aus Fabriken in den betroffenen Gebieten auf andere Werke, beispielsweise in Augsburg, Deutschland, verlegt. Dort ist generell die Produktion sämtlicher Desktop PCs und x86-Server für den europäischen Markt angesiedelt. Einige Notebookmodelle für Europa werden in Fujitsus Werk in Shimane im Süden von Japan gefertigt, eine Gegend, die nicht vom Erdbeben in Mitleidenschaft gezogen wurde. Für unsere Kunden in Japan haben wir zahlreiche Support Desks und Hotlines eingerichtet, um sie ständig aktuell zu informieren.

Fujitsu arbeitet aktiv daran, die relevante beschädigte Infrastruktur in den betroffenen Regionen wiederherzustellen, mit höchster Priorität auf den essentiellen Versorgungssystemen wie Strom, Wasser und Treibstoff sowie Krankhäuser, Polizei und Feuerwehren.

Darüber hinaus stellt Fujitsu über eine Million US-Dollar zur Verfügung, ebenso die notwendigen Hilfsgüter, um die Menschen vor Ort zu unterstützen.

Die Auswirkungen der Naturkatastrophen in Japan auf den Unternehmensgewinn sind gegenwärtig unbekannt. Sollten diese Auswirkungen signifikant sein, so wird Fujitsu dies sofort bekannt machen.

In Gedanken sind wir bei unseren Kollegen in Japan. Über den Status der Entwicklungen vor Ort werden wir weiterhin aktuell informieren.

.