Kompass und Karte_Header

Digitalisierung ist kein „IT-Projekt“. Sondern eine Aufgabe für das gesamte Unternehmen. CXOs müssen unterschiedlichste Perspektiven einnehmen können und doch immer Kurs halten. Fujitsus Landkarte für Data-Driven Transformation Services unterstützt sie dabei.

„Wir müssen schneller auf Marktveränderungen reagieren können. Wir brauchen mehr Flexibilität.“ Diese Forderung hören IT-Entscheider*innen oft. Marketing-Expert*innen beklagen abnehmende Markentreue bei den Verbraucher*innen, Analyst*innen beobachten das Auftauchen neuer (digitaler) Konkurrenten und der Compliance-Chef will immer mehr Regularien erfüllt sehen – jeder hat den eigenen Blick auf die VUCA-Welt (Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Ambiguität). Doch welche Brille man auch aufsetzt, aus Sicht der IT ist eines immer klar: Wir müssen unsere Daten besser nutzen. Und die Reise zum datengetriebenen Unternehmen kann von ganz unterschiedlichen Standorten aus beginnen. Sie wird durch verschiedene Orte führen, vielleicht auch auf den einen oder anderen Umweg. Wir brauchen eine Orientierungshilfe.

An der Umsetzung der digitalen Transformation wird jeder CXO gemessen. Die Hackett Group, die regelmäßig die IT-Performance von Unternehmen weltweit analysiert, hat ihre üblichen Kriterien Standardisierungsgrad, Prozessautomatisierung, globales Business Services-Modell sowie Prozess Design und Prozess Ownership in der aktuellen Studie um zwei Punkte erweitert: wer heute „Worldclass IT“ liefern will, muss Stakeholder-Erfahrung und Digital Enablement einbeziehen.

Das gelingt nur, wenn alle Stakeholder*innen von Anfang an mit ins Boot geholt werden. Fujitsu rät, alle Beteiligten in einem Co-Design-Workshop zu versammeln und die unterschiedlichen Erwartungen auszutauschen. Zunächst steht der CIO in einem Labyrinth der verschiedenen Perspektiven – doch mit dem Kompass, den die Workshop-Teilnehmer*innen gemeinsam entwickeln, findet er den richtigen Weg.

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Der Change wird Prozesse und Rollen verändern

Höchstwahrscheinlich führt dieser früher oder später durch einen richtigen Daten-Dschungel. Veraltete Daten, Dubletten, fehlende Daten, falsch klassifizierte Daten, Stamm- und Metadaten und solche mit besonderem Schutz – nicht nur die Compliance-Abteilung erwartet, dass der CIO wacker vorangeht und dieses Gestrüpp in fruchtbaren Boden verwandelt.

Wo auch immer die Reise startet – digitale Transformation ist kein „IT-Projekt“. Sondern eine Mammutaufgabe für das gesamte Unternehmen. Die Entwicklung zum datengetriebenen Unternehmen wird Prozesse verändern und neue Rollen erfordern. Das ist ohne Externe kaum zu schaffen. Doch wie die richtigen Partner finden? Wer sich umsieht, steht in einem Überangebots-Wald.

Glaubt man der Hackett Group, geben Weltklasse IT-Chefs 41 Prozent weniger beim Outsourcing aus als der Durchschnitt. Hier bietet Fujitsu sein bewährtes Ecosystem an. Größen wie Microsoft und SAP kooperieren ebenso mit uns wie etwa der KI-Spezialist Brainpool (Künstliche Intelligenz). Das heißt: Wir ersparen unseren Kund*innen Reibungsverluste, denn die Partner sind aufeinander eingespielt. Die Kooperation erfolgt bruchfrei von Ende zu Ende. Hierbei gilt immer: Selbstverständlich haben die Anwender*innen Wahlfreiheit!

Der Ruf nach Innovationen

Mit solcher Vorbereitung fällt es leichter, den Budget-Gipfel zu erklimmen. Wer Digitalisierung nicht nur aus technologischer, sondern auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht betrachtet, argumentiert mit den Chancen für neue Business-Modelle und Wertschöpfungsketten. Und: Fujitsus Angebot uScale unterstützt IT-Dienstleister*innen durch zwei verschiedene, Cloud-ähnliche Beschaffungsmodelle dabei, Risiken und Kosten auszugleichen und das Angebot besser auf die Nachfrage abzustimmen. Als Anwender*in will man ja nur die IT-Leistung bezahlen, die man faktisch auch bezieht.

Eines aber ist auch klar: Ein so gewaltiger Change wie die digitale Transformation wird jeden CXO immer wieder vor Herausforderungen stellen. Manche Verantwortliche werden sich fühlen wie die einsamen Rufer in der Wüste der Entscheidungen. Die Daten sind vorhanden – aber welche Strategie für ihr Management bringt den größten Nutzen? Die Unternehmensspitze in der Top-Etage verlangt nach Innovationen. Aber nicht jeder versteht, dass Innovationsfähigkeit ganz unten im Bauch des Rechenzentrums anfängt.

Die Welt wird komplexer, das gilt für die IT ebenso wie für das Business. Der Weg zum datengetriebenen Unternehmen ist nicht einfach. Umso besser, wenn man eine Karte und einen Kompass hat.