Gewinner Deutscher Rechenzentrumspreis 2013

Mit unserer Lösung „Fujitsu Data Center Management & Automation – Energiemanagement im Rechenzentrum“ gewannen wir am Mittwochabend den Deutschen Rechenzentrumspreis 2013 in der Kategorie RZ-Software. Im Rahmen von future thinking wurden die Gewinner bei einer Gala im Frankfurt-Palais bekannt gegeben.

Der Deutsche Rechenzentrumspreis (DRZP) wurde bereits zum dritten Mal ausgeschrieben. Gesucht waren Projekte und realisierbare Zukunftsvisionen, die den Rechenzentrumsbetrieb energieeffizienter und nachhaltiger gestalten. In zehn Kategorien konnten Bewerber antreten und mussten sich vor einer hochkarätigen Jury behaupten. Zu deren Vertretern zählten Persönlichkeiten aus Lehre, Forschung, Industrie und Politik.

Neue Vorschriften für die Energieeffizienz und steigende Kosten machen Energiemanagement für die Betreiber von Rechenzentren zu einem Top Thema. Die Fujitsu Energiemanagement-Lösung bietet die Möglichkeit, den Energieverbrauch zu messen und die Rechenleistung in Relation zum Energieverbrauch zu setzen.

Ziele unserer Lösung:

  • Energie-ineffiziente Systeme in den Rechenzentren im laufenden Betrieb einfach und herstellerneutral identifizieren
  • Basierend auf diesen Messergebnissen einen Maßnahmenkatalog entwickeln, der die Senkung der Betriebskosten sowie eine deutliche Steigerung der Energieeffizienz zum Ziel hat
  • Kostensenkung und Effizienzsteigerung durch Management & Automation der Rechenzentren

Deutscher Rechenzentrumspreis 2013 Zusammen mit unseren Partnern (CA Nimsoft, EMERSON / Knürr) haben wir einzelne Bausteine, wie intelligente Stromleisten, Monitoring Software und frei zugängliche Performancewerte (SPEC) zu einer Lösung zusammengeführt, die an jede Rechenzentrumsumgebung angepasst werden kann.

Mehr Informationen über die prämierte Energy Management-Lösung und unser Data Center Management & Automation-Portfolio finden Sie im Internet.

Wann dürfen wir Ihnen unsere Lösung präsentieren? Bei Interesse, können Sie gerne per Mail Kontakt mit unserem Kollegen Wilfried Cleres aufnehmen.