Ungeachtet dessen ob Sie unterrichten, hinter den Kulissen arbeiten oder selbst eine Schule leiten, sie alle teilen eine gemeinsame Mission: Jungen Menschen eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu ermöglichen. Wie dies gelingt? Indem wir uns die Aufmerksamkeit der Schüler sichern. Das heißt, Sie benötigen die Aufmerksamkeit von Menschen, deren Köpfe vor Fragen und Neugier überquellen. Von Menschen, die es nicht gewöhnt sind, auf eine Antwort zu warten. Von Menschen, die auf alles jederzeit zugreifen können – mit Geräten, die sie in ihrer Schultasche bunkern.
Für Lehrer ergibt sich daraus ein Dilemma: Wie können veraltete Unterrichtsmethoden für Schüler ansprechend gestaltet werden?
Es ist einfacher, als Sie denken. Nutzen Sie die Technologie, die ihre Schüler ohnehin lieben, im Unterricht.
Aber wie bei vielen „perfekten“ Antworten gilt auch hier: leichter gesagt als getan. Wir bei Fujitsu haben uns über die größten Probleme in der digitalen Bildung Gedanken gemacht.
Wenn Schüler mehr wissen als ihre Lehrer
Kinder wachsen in einer hypervernetzten Welt auf. Smartphones und Tablets scheinen „angewachsen“, wie zusätzliche Körperteile. Sie verstehen besser, als ihre älteren Mitmenschen, wie man Technologie benutzt. 97 Prozent aller Kinder unter vier Jahren besitzen bereits ein eigenes Smartphone – Tendenz steigend.
Wie kann man von Lehrern also erwarten, dass sie mit Medien lehren, von denen ihre Schüler mehr wissen als sie selbst? Oder mit Geräten, die nicht von der Schule unterstützt werden? Und wie können sich Lehrer vor einer Klasse Respekt verschaffen, wenn Schüler ihre Lehrer unterrichten müssen?
Nutzen Sie Technologie als Werkzeug und nicht als „Stift und Papier Ersatz“
Technik im Klassenzimmer zu benutzen scheint auf den ersten Blick einfach. Schüler können auf dem Notebook oder einem Tablet ihre Notizen festhalten anstatt auf Papier. Videos können direkt online geschaut werden, anstatt einen alten Fernseher oder DVDs zu bemühen.
Aber alte Unterrichtsutensilien mit neuen zu ersetzen – dies alleine reicht nicht aus. Entsprechend sollten Schulen die Technologie innovativ einsetzen, so ergeben sich endlose Möglichkeiten. Lehrer könnten gemischte Unterrichtseinheiten anbieten, in denen Schüler beides kombinieren können. Lernen mit der Klasse und im Netz. Zusätzlich bietet das innovative Nutzen der Technologie den Lehrern die Möglichkeit, mehr auf jeden einzelnen Schüler einzugehen. Damit können Schüler ihr volles Potenzial entfalten. Aber das ist nur eine Möglichkeit von vielen, wenn Technologie als innovatives Tool eingesetzt wird.
Die Schulumgebung überleben
Sie haben sich für den Weg der digitalen Bildung entschieden? Dann stellt sich nun die Frage nach robusten Geräten, die den Schulalltag überleben.
Ihre Geräte reisen mit von Klasse zu Klasse und sie müssen es aushalten, in Taschen gestopft zu werden. Außerdem darf die Leistung nicht unter der Haltbarkeit leiden. Technologie verändert sich schnell und wenn Sie sich auf das Abenteuer der digitalen Trends wie „Augmented Reality“ einlassen, brauchen Sie Geräte, die alle Anforderungen von heute und morgen erfüllen können.
Wir von Fujitsu verstehen diese Herausforderungen und wir helfen Schulen auf der ganzen Welt, sich ihnen zu stellen. Ob sie unsere Bildungslösungen nutzen oder unsere zähen und robusten Endgeräte im Klassenraum einsetzen, wir können Sie in vielen Bereichen unterstützen.
So arbeitet Fujitsu mit einer Universität in Großbritannien, die ihren Studenten ein digital gestütztes Studium ermöglichte. Wir arbeiteten mit einer High School in den USA zusammen, um allen Schülern FUJITSU Tablets bereitzustellen. Damit sie wiederum alle Fähigkeiten entwickeln können, die sie für ihre Zukunft brauchen. Wir unterstützen Lehrer einer weiterführende Schule in Thailand, um sie fit für digitale Medien im Unterricht zu machen.
Mit dem „Digital Learning Day“ kann auch Ihre Schule die Reise in die Digitale Bildung antreten – es gibt keinen besseren Zeitpunkt. Mehr Informationen zu unseren Angeboten finden Sie auf unserer Internetseite. (Link leider nicht mehr verfügbar)