Case Study

Case StudyWien – eines der beliebtesten touristischen Reiseziele weltweit. Allein letztes Jahr sind über 5,2 Millionen Gäste in die Metropole Österreichs gereist, um sich alle wichtigen Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Damit die Gästefrequenz weiterhin hoch bleibt, gibt es mit WienTourismus die offizielle Destinations-Marketingagentur für die Tourismusbranche der Stadt. Das Unternehmen sorgt dafür, dass sich Wien international auch künftig erfolgreich als attraktive, weltoffene Metropole positioniert.

Um bestmöglich arbeiten zu können, hat sich WienTourismus von den bislang genutzten Arbeitsplatzsystemen getrennt. Alternativen wurden mit der Zielsetzung gesucht, dass alle Mitarbeiter von überall leichten und sicheren Zugriff auf Daten und Programme haben sowie Betrieb und Administration der Clients vereinfacht wird. Hohe Performance der gesamten Infrastruktur war daher ein ausschlaggebendes Kriterium. In einem Proof-of-Concept zeigte Fujitsu auf, dass eine Desktop-Virtualisierung für WienTourismus hierfür der optimale Weg ist: Kern der implementierten Lösung ist die führende Server-Virtualisierung mit PRIMERGY Industriestandard-Servern von Fujitsu und VMware vSphere. Für den Betrieb der virtuellen Desktops steht WienTourismus damit eine stabile gemeinsame Umgebung zur Verfügung, die maximale Effizienz beim Einsatz der IT-Ressourcen garantiert. Die auf der Server-Plattform laufenden personalisierten virtuellen Desktops werden mit VMware View bereitgestellt und die Benutzer greifen über ihre neuen Fujitsu Zero Clients darauf zu.

Wien„Der Proof-of-Concept hat bestätigt, dass die Lösung von Fujitsu zur Desktop-Virtualisierung unsere Leistungsanforderungen erfüllt sowie den Aufwand für Hardware- und Software-Pflege in der Client-Umgebung langfristig minimiert. Außerdem lassen sich Datensicherheit oder Probleme durch Viren besser managen und die Anwender können flexibler arbeiten“, Christoph Weindl, IT Infrastruktur-Manager, WienTourismus

Es wurde also eine homogene Client-Landschaft geschaffen, die Aufwand und Kosten reduziert. In Verbindung mit dem Fujitsu Zero Cient zur Desktop-Virtualisierung wurde hier die optimale Lösung gefunden. Dadurch, dass kein Prozessor benötigt oder Upgrades installiert werden müssen, werden Zuverlässigkeit und Langlebigkeit geschaffen. Darüber hinaus können alle Mitarbeiter weiterhin in ihrer gewohnten Desktop-Umgebung arbeiten, ohne vorher auf das Hochfahren des PCs warten zu müssen. Zusätzlich können sie von jedem Arbeitsplatz auf ihren Desktop zugreifen.

Da die Desktops nun zentral verwaltet werden, konnte auch der Aufwand für Betrieb und Wartung stark reduziert werden. Hinzu kommt, dass durch die zentrale Speicherung aller Anwenderdaten die Datensicherheit verbessert werden konnte – der Wechsel auf eine neue Security-Lösung von Trend Micro bietet WienTourismus hierbei zusätzlichen Schutz.

Außerdem passt der Zero Client hervorragend zur Strategie von WienTourismus, die IT auf energieschonende Geräte auszurichten: Der Energiebedarf konnte um 70 Prozent gesenkt werden – die Zertifizierung für das Umweltzeichen Green Meetings inklusive.

„Fujitsu war im gesamten Projekt sehr engagiert und hatte immer den Willen, die für uns optimale Lösung zu finden. Dennoch wurden die Budgetvorgaben eingehalten, das hat auch bei der Geschäftsführung einen erfreulichen Eindruck hinterlassen“, Reinhard Gustavik, IT-Teamleiter, Wiener Tourismusverband (WienTourismus)

Zur Case Study (PDF) (leider nicht mehr verfügbar)

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