Nicht umsonst gilt Sicherheit als Eines der ganz großen IT-Themen auf dem Markt. Immer mehr Dinge erobern das Netz, über Nacht entstehen neue Strukturen und vorhandene Netzwerke weiten sich permanent aus. Jeder steht mit vielen Menschen und auch mit vielen Dingen in Verbindung. Ohne IT geht sowohl beruflich als auch privat nichts mehr. Große Trends beeinflussen unsere Welt jeden Tag und es entstehen neue Wege – auch für Hacker. Auf der CeBIT beschäftigt sich das Forum „Business Security Stage“ in Halle 6, Stand J48 ausschließlich mit dem wichtigen Thema Sicherheit. Wir greifen das Thema in drei Vorträgen und drei wichtigen Punkten auf.
Im Internet der Dinge zählt vor allem die Benutzerfreundlichkeit
In unserem Alltag tendieren wir dazu, immer mehr Dinge online zu erledigen oder sogar erledigen zu lassen. Mit dem großen Trend Internet der Dinge eröffnen sich zahlreiche neue Möglichkeiten. Neue Geräte drängen täglich auf den Markt. Mit dem Tablet oder dem Smartphone können wir Termine verwalten, die Waschmaschine steuern, vielleicht sogar die Rolladen hoch und runter fahren. Alarmanlagen arbeiten online, Stromzähler sind smart und Assistenten wie Alexa oder Siri sagen uns Bescheid, sobald der Tee fertig ist. Allen technischen Finessen voran zählt vor allem die Anwenderfreundlichkeit im Internet der Dinge. Was aber passiert, wenn die Sicherheit darunter leidet. In unserem Vortrag „Vernetzte Produktion im IoT-Zeitalter – durch Firewalls gut gesichert?“ am 20. März um 12.40 Uhr sprechen wir über das Internet der Dinge im Business Bereich. Irfan Raza Ramma, IT Consultant Security Solutions, Fujitsu, zeigt mögliche Lösungswege auf, IoT-Geräte sicher zu betreiben.
Von den vernetzten Dingen einmal abgesehen befinden wir uns darüber hinaus die meiste Zeit des Tages in diversen Netzwerken. Wir chatten, wir posten, wir schreiben E-Mails und bewegen uns in sozialen Netzwerken. Tagtäglich greifen wir auf zahlreiche Benutzerkonten zu, die wir meist mit einem Passwort schützen. An manchen Stellen reicht dieser Schutz jedoch nicht mehr aus. Daten bilden oftmals die Grundlage für unsere Entscheidungen. Gehen einem Unternehmen Daten verloren, kostet es oft weit mehr als bares Geld. Am 21. März stellen wir Ihnen auf der CeBIT eine Lösung vor, mit der Sie keine kreativen Passwörter mehr kreieren müssen. PalmSecure™ basiert auf einer biometrischen Technologie und „scannt“ das Venenmuster Ihrer Handfläche. Venen liegen im Körperinneren und kein Muster gleicht dem anderen. Somit bleibt es nahezu unmöglich, diesen digitalen Ausweis zu fälschen. Wo PalmSecure™ bereits überall zum Einsatz kommt, verrät Ihnen Isabelle Franke-Niemann, Business Development Manager PalmSecure, Fujitsu.
Das Rechenzentrum als Rückgrat einer digitalen Welt braucht IT-Sicherheit
Zum Beispiel lassen sich mit der PalmSecure™ Technologie ganze Rechenzentren vor unbefugtem Zugriff schützen. In diesen Knotenpunkten unserer zunehmend digitalen Welt laufen alle wichtigen Daten zusammen. Sie bilden das Rückgrat einer sich verändernden Welt. Wie viel Schaden Angreifer anrichten können, zeigen zahlreiche erschreckende Beispiele. Mit FUJITSU SURIENT MRS bleiben die Komponenten im Rack geschützt. Angreifer erhalten erst gar keinen Zugriff auf diese verwundbaren Stellen. Mittels FUJITSU PalmSecure™ ID-Match haben nur Berechtigte über biometrische Authentifizierung Zugang zu den IT-Systemen. Mehr darüber verrät Ihnen Thomas Schkoda, Principal Product Manager, Fujitsu, am 23. März auf der CeBIT in Hannover.
Warum siedeln wir das Thema Sicherheit weit oben auf unserer Agenda an? Onlinekriminalität kann enormen Schaden anrichten. In keiner Branche kommen wir noch ohne IT aus und sie berührt viele sensible Bereiche. In Geiselhaft genommene Server in Krankenhäusern, gestohlene Patientendaten oder gehackte Kreditkarten etwa fühlen sich real bedrohlich an. IT-Sicherheit betrifft uns alle jeden Tag. Kommen Sie vorbei und informieren Sie sich. Alles rund ums Thema finden Sie während der CeBIT vom 20. bis zum 24. März in Halle 6 am Stand J48.
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