Bei der Untersuchung und Verfolgung von Straftaten kommt es auf die direkte und transparente Zusammenarbeit aller Instanzen an. Ein Grundstein dafür ist die fehlerfreie Verwendung von aktuellen und vergangenen Daten, Fakten sowie Basisquellen. Jede Strafverfolgungsbehörde, nationale Sicherheits- sowie Regierungsbehörde hat dabei individuelle Bedürfnisse sowohl an die Zusammenarbeit als auch an die Datennutzung selbst. Dort wo beispielsweise IT-Forensiker*innen effektive Methoden zum Abfragen und Analysieren von Daten benötigen, müssen Fallermittler*innen alle Beweise im Auge behalten, um diese auf Hinweise zu untersuchen. Alle haben unterschiedliche Anforderungen an die Daten und nutzen diese auf verschiedene Weisen. Ein Anspruch ist behördenübergreifend gleich: Sie alle müssen sich auf die Daten zu hundert Prozent verlassen können.

Großflächige Automatisierung fordert Abgabe von Verantwortung

Die Nutzung von automatisierten Tools und künstlicher Intelligenz heißt gleichzeitig, auch Vertrauen in diese zu haben. Aus diesem Grund setzen viele Unternehmen KI nur zögerlich ein: Derart wichtige Daten, wie sie bei der Strafverfolgung genutzt werden, dürfen weder übersehen noch falsch interpretiert werden. Das wäre fatal für den gesamten Verlauf der Ermittlungen. Doch wird die gegenwärtige Datenmenge auch künftig weiterhin stark ansteigen. Die enormen Datenmengen sind dabei Fluch und Segen zugleich. Die Möglichkeiten, die weitere Datenquellen mit sich bringen, stellen auch eine neue Herausforderung für forensische Untersuchungen dar. Genau hier kann KI mit Hilfe intelligent eingesetzter Hard- und Software den Ermittlungsprozess weitgreifend unterstützen und optimieren.

Die größte Herausforderung besteht nicht nur darin, die Daten miteinander zu verbinden, sondern auch die involvierten Personen und deren Interaktion mit den Daten zu verbinden. Untersuchungen sind erst erfolgreich, wenn alle Beteiligten zusammenarbeiten können, um die wichtigsten Fakten, Personen und Beweisquellen zu identifizieren.

So kommt Künstliche Intelligenz in die Behörde

In einer zunehmend digitalen Welt sieht sich die Strafverfolgungsgemeinschaft mit den oben genannten Problemen konfrontiert. Mit der Zusammenführung aus intelligenter Software und umfassender Hardware kann eine sinnvolle Automatisierung in der Forensik eingesetzt werden, die die Expert*innen und Ermittler*innen unterstützt, Beweise schneller und einfacher zu finden und bereitzustellen. In partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit T3K entwickeln wir von Fujitsu die bestehende Soft- und Hardware weiter, um gemeinsam neue Lösungen zu finden, mit denen wir den Herausforderungen des Datenchaos entgegenwirken können.

Die vorkonfigurierte Appliance von Fujitsu ergänzt die Softwaresysteme mit abgestimmten und uneingeschränkten Lösungsbausteinen. Fujitsu deckt das Portfolio vom Systemdesign über die Umsetzung bis hin zur Inbetriebnahme der T3K-Landschaft vollständig ab. Dafür bieten wir mit einem umfangreichen Desktop-, Data-Center-, Cloud- und Service-Portfolio hochskalierbare IT-Infrastrukturlösungen für einen optimalen Einsatz der T3K-Komponenten an, um Bild- und Videodaten jederzeit zu analysieren, durchsuchbar zu machen und grafisch aufzuarbeiten. Entscheidungen können somit noch schneller und fundierter getroffen werden. Die Appliance besticht durch ihre nahtlosen Integrationsmöglichkeiten in bestehende Prozesse und IT-Landschaften, um diese nur minimal anpassen zu müssen und trotzdem den gewünschten Mehrwert zu erhalten.

Sie wollen Verantwortung sicher und effizient abgeben?

Mit einer überdurchschnittlich großen Anzahl unterstützter Dateiformate, der patentierten Processing Engine und dem dafür optimierten Hardwarestack bietet die Appliance unseres Technologiepartners T3K die ideale Lösung für die Aufklärung, Dokumentation und Bereitstellung aller strafrechtlich relevanten Fälle und der dabei anfallenden Daten. Die Appliance kann kosten- und leistungstechnisch an den monatlichen Nutzungsbedarf angepasst werden.

Sie interessieren sich für eine sichere und effiziente IT-Forensik-Plattform und wollen wissen, wie unsere Appliance Ihnen hilft, reale Ermittlungen mit digitalen Medien effektiv, kollaborativ und schnell zu lösen?

Sprechen Sie gerne unseren Experten Felipe Marcel Böttcher an.
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