Analysten von Booz & Company sind überzeugt, dass die „fortschreitende Globalisierung und der Fachkräftemangel Mitarbeitern in Schlüsselpositionen maximale Produktivität abverlangt. Dies treibt die Tendenz zur Rundum-Mobilität, die nicht mehr nur auf mobilen E-Mail-Zugriff und überkommene WAP-Portale zu einer Firmenanwendung beschränkt ist, weiter voran.“
Unternehmen tun gut daran, diese Herausforderung anzunehmen, um die Produktivität zu steigern und an Flexibilität zu gewinnen. Gleichwohl stellen mobile Plattformen eine Erweiterung der IT-Infrastruktur eines Unternehmens dar und verlangen ebensolche Tools, um sie einzurichten und zu unterstützen. Dies wirft viele Fragen auf.
Wie lassen sich mobil verwaltete E-Mails, Kalender, Kontakte etc. mit Ihren Backoffice-Systemen am besten synchronisieren? Was geschieht, wenn mobile Geräte voller wichtiger Geschäftsdaten verloren gehen oder gestohlen werden? Wie lassen diese sich am besten gegen Hacker und Viren schützen? Wer bietet bei Problemen den besten technischen Support? Wie behält man die Kosten am besten unter Kontrolle? Wie kann all das gelingen, ohne das IT-Personal zu überfordern?
Sten Mortensen, Global Director of mobility services bei Fujitsu hat dazu Antworten: (Link leider nicht mehr verfügbar)!