Big Data InsiderAnlässlich des Fujitsu Forum 2014 veröffentlichen wir in loser Folge Gastbeiträge unserer Medienpartner. Lesen Sie heute einen Beitrag von Thomas Joos und Nico Litzel von bigdata-insider.de.

Bei der Big-Data-Datenanalyse ist dank Hadoop Open Source in vielen Unternehmen ein wichtiges Standbein der IT-Infrastruktur. Es gibt aber noch weitere Perlen aus dem Open-Source-Bereich. Wir zeigen, welche das sind.

Geht es um die Datenspeicherung in Unternehmen, sind nicht immer Microsoft SQL Server oder Oracle DB notwendig. Das gilt natürlich oder gerade bei der Verarbeitung von Daten mit Big Data. Auch in diesem Bereich gibt es mächtige und zugleich kostenlose Datenbanken. Beispiele dafür sind MySQL, mittlerweile auch in Oracle-Hand, aber auch MariaDB, PostgreSQL und TokuDB.

Alle diese Datenbanken eignen sich hervorragend als Basis-Speicher für die Big-Data-Analyse. MySQL ist den meisten Entwicklern für Datenbank-Lösungen bekannt, da es sich hierbei um die beliebteste Open-Source-Datenbank überhaupt handelt. Es gibt für diese Datenbank zahlreiche Zusatz-Tools und Erweiterungen.

Aber auch PostgreSQL ist recht bekannt. Neben MySQL ist PostgreSQL der zweite Platzhirsch bei den Open-Source-Datenbanken. PostgreSQL ist vor allem durch die Einhaltung von Standards bekannt sowie für die ständige Weiterentwicklung. Allerdings ist PostgreSQL etwas komplexer im Hinblick auf die Installation und die Bedienung. Sollen die Daten aber nicht nur mit der eigenen Datenbank analysiert, sondern auch mit anderen Systemen arbeiten, kann PostgreSQL seine Vorteile gerade durch diese Einhaltung von Standards hier ausspielen.

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