Thomas Flauss, Programmmanager Digitales Bildungsnetz Bayern, Fujitsu im CeBIT-Interview
Da hat sich Bayern aber etwas vorgenommen, alle in einem Netz zusammen zu bringen. Alle, das sind nun nicht alle fast 13 Millionen Einwohner Bayerns, aber doch fast alle, nämlich alle 1,8 Millionen Schüler und ca. 3 Millionen Eltern und die 100.000 Lehrer der 5.800 Schulen und die sonstigen Beteiligten z.B. aus den Behörden.
Damit dieses Projekt ein Erfolg wird, hat Franz Josef Pschierer, der IT-Beauftragte der Bayrischen Staatsregierung, dafür die Verantwortung übernommen. Bereitstellung, Administration und Betrieb einer IT-Infrastruktur sind eben nicht die Kernkompetenzen von Schulen.
Betreiber dieses umfangreichen Netzes ist der Freistaat Bayern. Allerdings stützt sich Bayern auf die Beratungskompetenz von Fujitsu. Die Kollegen von Fujitsu können auf eine 15 jährige Erfahrung in Bildungsprojekten zurückblicken. Das hilft dann auch, die Spezialfälle, wie gleichzeitiges Einloggen der Schüler morgens um 8:00 Uhr, auf Hardwareseite auffangen zu können.
Dass Fujitsu sich engagiert, kommt nicht von ungefähr. Fujitsu betreibt Forschung, Entwicklung und Produktion in Augsburg, also in Bayern. Als Unternehmen setzt Fujitsu angesichts des aktuellen und sich weiter verschärfenden Fachkräftemangels auf hervorragend ausgebildete Nachwuchskräfte aus Bayern. Deswegen ist Fujitsu eine qualitativ hochwertige Bildung in Bayern sehr wichtig.
Ein paar Hintergründe und warum dieser Ansatz nicht nur für Bayern geeignet ist, erklärte mir Thomas Flaus, Programmmanager Digitales Bildungsnetzt Bayer, Fujitsu, in dem Interview auf der CeBIT 2013.
Digitales Bildungsnetz Bayern-Trailer
Zum Webauftritt des Bildungsnetzes: www.bildungsnetz-bayern.org
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