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Andreas Kleinknecht eröffnet die „36. Tagung für das IT-Management der Gesetzlichen Unfallversicherung“

Sozialdaten gehören nicht in die falschen Hände. Dennoch bleibt auch das IT-Management in der Sozialversicherung nicht von der Digitalisierung verschont. Gerade in diesem Bereich brauchen wir Verlässlichkeit und Vertrauen. Um diese so wichtigen Kompetenzen ging es auf der „36. Tagung für das IT-Management der Gesetzlichen Unfallversicherung“ in Herzogenaurach. Ebenso als eine Plattform für einen Erfahrungs- und Meinungsaustausch versteht sich die BITMARCK Kundentagung 2015 am 3. und 4. November initar Essen. Neben dem sensiblen Thema „Sozialdaten“ teilen sich beide Veranstaltungen ein wichtiges Motto: Sicherheit und Vertrauen gilt für uns als Schlüssel zum Erfolg.


Mit neuem Veranstaltungskonzept präsentiert sich in diesem Jahr der BITMARCK Kundentag 2015 – eine der wichtigsten IT-Veranstaltungen und Branchentreffen in der gesetzlichen Krankenversicherung. Die bereits seit vielen Jahren als Plattform und Treffpunkt für Vorstände und Fachexperten etablierte Veranstaltung der BITMARCK Unternehmensgruppe tagt diesmal vom 03. bis 04. November 2015 im neuen ATLANTIC Congress Hotel in Essen.

Mit neuem Konzept immer noch eines der wichtigsten Branchentreffen

Mit aktuellen Projekten, digitalen Strategien und Partnerinnovationen rund um die Hauptanwendung der gesetzlichen Krankenversicherung iskv_21c/NG, iskv_21c ist der BITMARCK Kundentag auch in diesem Jahr die Plattform für den Meinungs- und Erfahrungsaustausch von Fachleuten und Anwendern und bietet alle Möglichkeiten, Neuigkeiten aus dem Bereich der Softwareentwicklung zu erfahren, Netzwerke aufzubauen und zu erweitern.

Als Plattformlieferant von SOLARIS-Systemen für die iskv_21 Software und Ausstatter der Arbeitsplätze im Krankenkassenbereich unterstreicht Fujitsu seine Partnerschaft rund um die iskv_21c Software der BITMARCK Unternehmensgruppe mit eigenem Ausstellungsstand.


Herzkoffer

Cyber-Koffer: verblüffende High-Tech-Integration

Eine Welt ohne Internet ist nicht mehr denkbar. Die weitere Entwicklung? Nur eines ist gewiss: Das digitale Rad der Veränderung dreht sich immer schneller. Die Frage ist: mitdrehen oder mitgedreht werden?

Mitdrehen am Rad der Veränderung heißt: Verantwortung übernehmen und Vertrauen erzeugen auf einem Weg, der in eine digitale Zukunft führt, die erst in Konturen erkennbar ist. Diese Sicht zu schärfen, Details transparenter und Perspektiven deutlicher zu machen, bestimmte den thematischen Rahmen der „36. Tagung für das IT-Management der Gesetzlichen Unfallversicherung“, die unter dem Motto: „Vertrauen und Verantwortung in der digitalen Zukunft“ stand. Nicht nur, weil es in der Gesetzlichen Unfallversicherung um äußerst sensible Daten geht, sondern auch, weil die Digitalisierung selbst immer größere Einfallstore für Cyberattacken und Datenmissbrauch schafft.

Wir nehmen unsere Verantwortung ernst – jeden Tag

Wir als Unternehmen haben uns mit dem „Fujitsu Way“ zu etwas verpflichtet. In seinem Vortrag „Vertrauen und Verantwortung in einer digitalen Zukunft wahrnehmen“ erläuterte Andreas Kleinknecht, Senior Director Öffentliche Auftraggeber Deutschland, Fujitsu, wie wichtig eben diese Verantwortung zukünftig sein wird. Im Jahr 2030 wird die Weltbevölkerung von 7,1 Billionen (Stand 2012) auf 8,3 Billionen Menschen angewachsen sein. Diese Menschen verlassen sich auf unsere IT und produzieren rund um die Uhr Daten. Diese Daten verdienen Schutz und Sicherheit. Dafür setzen wir uns ein, jeden Tag.

Zum Abschluss verblüffte Bestseller-Autorin Daniela A. Ben Said die Teilnehmer mit ihrem Vortrag „Verblüffend anders: Führung und Motivation im Fokus“. Erfolg buchstabiert die Autorin so: T-U-N. Wir haben auch etwas getan und die Feedbackbögen zur Veranstaltung inzwischen ausgewertet. Aus dieser Tagung können wir ein überdurchschnittlich positives Fazit ziehen und bedanken uns an dieser Stelle herzlich bei allen Referenten und Teilnehmern für ein rundum gelungenes Event! Für die gesamte Dokumentation der Veranstaltung mit allen Vorträgen und Impressionen wenden Sie sich bitte an unsere Kollegin Ilse Vicari.