Vor der Herausforderung, eine „einfache“ Lösung für einen hochkomplexen Prozess zu finden, stand auch die dbh Logistics IT AG. Nach einer Nutzungszeit von 48 Monaten und mehrfacher Nachrüstung hatte die bewährte IT-Infrastruktur ausgedient. Aufgrund extrem langer Backup- und Restorezeiten sowie einen hohen Admin- und Dienstleisteranteil entschied sich das Unternehmen für eine neue Lösung mit ETERNUS. Hinter der dbh stehen einige beeindruckende Zahlen und ein hoher logistischer Aufwand. Auf den Storage Days in Hannover stellte Rudolf Klassen, Bereichsleiter IT Services die dbh und ihre IT vor.
Viele Zahnrädchen müssen ineinander greifen
Seit 1973 entwickelt die IT AG Lösungen für die Industrie, den Handel, Speditionen sowie für die Logistik und die Schifffahrt. Mit 180 Mitarbeitern an acht Standorten und einem Rechenzentrum in Bremen steht das Unternehmen seinen Kunden in allen Beratungsbelangen zur Seite. Netzwerke, eine schnelle IT und eine hohe Ausfallsicherheit spielen zum Beispiel bei der Ausfuhr eines Containers eine zentrale Rolle. Jederzeit muss sich die dbh auf ihre IT verlassen können, denn bis ein Container den Hafen verlässt, müssen viele Zahnrädchen ineinander greifen. Viele Beteiligte wie der Reeder, der Zoll oder das Terminal selbst begleiten die Fracht auf ihrer Reise. Sie alle benötigen zu jeder Zeit schnell die richtigen Daten.
Aufgrund der Komplexität musste die neue Lösung mit einem geringen administrativen Aufwand, hochwertigen Services sowie Skalierbarkeit und wirtschaftlicher Attraktivität punkten. Für die dbh fiel die klare Wahl auf ETERNUS. Zwei ETERNUS DX200 S3 mit je zwei Controller Modulen schlagen jetzt im Herz des Rechenzentrums in Bremen und das Unternehmen zieht ein durchweg positives Fazit aus der Zusammenarbeit mit Fujitsu. Rudolf Klassen zeigte sich vor allem von einer „einfachen“ und gut erlernbaren Bedienung sowie einer hohen Leistung bei unterschiedlichen Lastprofilen beeindruckt. Immerhin muss die IT der dbh auch eine Menge Daten verkraften.
Drei Branchen, ein gemeinsamer Gegner – die Zeit
Mit einem IOPS-Datendurchsatz von 44K/s je Standort herrscht ein hohes Tempo auf der Datenautobahn in Bremen. Genau wie in der IT muss es auch für den Container vor allem eines: schnell gehen. Apropos schnell – bei einem unserer nächsten Termine geht es ebenfalls um den Rausch der Geschwindigkeit. Auf den zweiten Blick haben der Motorrennsport und die IT doch so einiges gemeinsam. Vor allem müssen beide Branchen einen gemeinsamen Gegner schlagen: die Zeit. Sie verfolgen das Geschehen in den Social Media? Mit dem offiziellen Event-Hashtag #StorageDays verpassen Sie garantiert nichts. So geht unsere Roadshow weiter:
- 31. Januar: Barockschloss Mannheim
- 2. Februar: Österreich, Driving Camp Pachfurth
- 7. Februar: ziegelei101, München-Ismaning
- 9. Februar: Schweiz, Stade de Suisse, Bern
- 14. Februar: Zeche Zollverein, Essen