Wenn ich über meine persönlichen Shoppinggewohnheiten nachdenke, haben sich die Dinge in den letzten Jahren dramatisch geändert. Als ich jünger war, fuhr ich mit der Straßenbahn zum Shoppingcenter, in dem ich dann durch die Läden bummelte, ohne genau zu wissen, was ich kaufen würde. Ich wusste höchstens, dass ich neue Jeans oder einen neuen Discman haben wollte. Aber zu der Zeit war es unvorstellbar, wie stark sich das Shoppingverhalten noch ändern würde. Mittlerweile ist Onlineshopping immer komfortabler und sogar günstiger geworden, selbst in Anbetracht der Menge an Daten, die dabei gesammelt werden. Das Internet mit all seinen Möglichkeiten hat nicht zu unterschätzende Auswirkungen – und das sogar auf typische Shoppingtouren durch die Innenstadt.
Die Bestellung ist nur ein Kapitel der Geschichte
Die ganze zugrundeliegende Logistik ist sehr interessant und hat sich ebenfalls verändert. Wenn Sie an den Bestellvorgang im Internet denken: Was ist der bequemste Aspekt daran?
Erstens haben Sie noch vor dem Bestellen die Chance, verschiedene Produkte zu vergleichen. Sie können durch zahlreiche Websites surfen und Videos und Kommentare von anderen Käufern ansehen, die ihre persönliche Meinung zu mehr oder weniger allem teilen, sodass Sie herausfinden können, was am besten zu Ihnen passt.
Zweitens hat sich der Bestellprozess weiterentwickelt, seit Ihr Paypal- und Bankkonto sowie Ihre Kreditkartendaten und weitere Zahlungsoptionen direkt mit Ihren Nutzerkonten verknüpft sind. Sogar das Bezahlen ist damit wesentlich einfacher für Sie als Nutzer geworden.
Drittens – und das ist etwas, dass ich selbst am attraktivsten am Onlineshopping finde – ist die Logistik komplett integriert: Sie bekommen nicht nur Tracking-IDs, die es ja schon länger gibt, sondern können live verfolgen, wo sich Ihr Paket gerade befindet – nahezu auf die Minute genau. Die Sendungsverfolgung in Echtzeit sieht nach einer Kleinigkeit aus, aber sie gibt mir die Freiheit, meinen Tag zu planen, ohne innerhalb eines Zeitraums von +- 4 Stunden auf den Paketdienst zu warten.
Die unsichtbare Power des Backends
Ob nun alle Beteiligten bei Onlineshoppingprozessen auf ein Cloudsystem oder einzelne Datacenter zurückgreifen – alle Vorgänge brauchen ein Fundament aus leistungsstarken und zuverlässigen Systemen. Jeder einzelne Klick, jeder Blogpost und jeder Forumsbeitrag wird auf dem Bildschirm des Nutzers exakt im Moment seiner Anfrage gespeichert und angezeigt.
Zusätzlich sind die GPS-Daten und RFID-Tags des Paketes permanent mit denselben Ressourcen verbunden, die all die Informationen zusammentragen und verarbeiten, damit „Max Mustermann“ den passendsten und bequemsten Service bekommt. Der Einsatz hinter diesem Service ist enorm und wird in den nächsten Jahren noch zunehmen. Daher freuen wir uns zu verkünden: Unser neuer PRIMERGY RX2530 M4 Server ist dafür gemacht, dass Max Mustermann alles genauso einfach bestellt und pünktlich geliefert bekommt, wie er es erwartet – unabhängig davon, ob dieses Kraftpaket im Datacenter des Anbieters oder im Serverraum des Onlineshops steht.
Was die meisten nicht sehen, was aber interessant zu wissen ist: Der RX2530 M4 ist ein kleiner Rack-Server (manche vergleichen ihn mit einer Pizzaschachtel, was Ihnen eine wirklich gute Vorstellung über seine Größe liefert). Aber dank seiner skalierbaren CPUs aus der Intel® Xeon® Prozessor Familie und seines leistungsstarken DDR 4 Arbeitsspeichers verarbeitet er die beschriebenen komplexen Prozesse perfekt.
Wenn Sie das nächste Mal etwas online bestellen, denken Sie vielleicht daran, wie oft die Power-LED leuchtet, wenn diese leistungsstarke Basis Ihre Bestellung verarbeitet. In der Zwischenzeit möchten Sie vielleicht unsere neue Infoseite besuchen, die sie über die verschiedenen flexiblen Technologielösungen unserer digitalen Welt informiert.