eGovernment-Computing.deEin Gastbeitrag von Manfred Klein im Rahmen unserer Medienpartnerschaft mit eGovernment-Computing.de anlässlich des Fujitsu Forum 2013.

Brüssel fördert grenzübergreifendes eGovernment mit 13,7 Millionen Euro

Das neue eGovernment-Projekt mit dem Titel e-SENS (Electronic Simple European Networked Services) soll dazu beitragen, die bisher entwickelten grenzüberschreitenden digitalen Dienstleistungen der Öffentlichen Hand in der Europäischen Union weiter auszubauen und zu entwickeln.

Das Projekt e-SENS soll dazu beitragen, die öffentlichen digitalen Dienstleistungen auszubauen, und es Unternehmen leichter machen, in ihren eigenen sowie in anderen EU-Mitgliedstaaten tätig zu sein, also etwa eine Niederlassung zu gründen, die rechtlichen Anforderungen zu erfüllen oder sich an öffentlichen Ausschreibungen zu beteiligen.

Außerdem sollen die nationalen digitalen Dienstleistungsnetze miteinander verknüpft werden, um Bürgern zu helfen, die sich im Urlaub, beruflich oder zum Studium in anderen Mitgliedstaaten aufhalten.

Neelie Kroes, Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, erklärte hierzu: „Die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die zahlreichen öffentlichen digitalen Dienstleistungsnetze europaweit sicher und effizient zusammenarbeiten können, bringt allen Seiten Vorteile: Die Regierungen können ihre Online-Strategien optimieren, Unternehmen können die Ausgaben für ihre Tätigkeit im Binnenmarkt reduzieren und den Bürgern entsteht weniger Bürokratieaufwand, wenn sie sich in Europa bewegen.“

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