Die weltweit agierende EOS Gruppe, die zu Europas führenden Anbietern für Finanzdienstleistungen außerhalb genehmigungspflichtiger Bank- und Versicherungsgeschäfte zählt, beschäftigt weltweit über 5.000 Mitarbeiter.
Im Hauptsitz in Hamburg geht es vielseitig zu: Die Qualifizierung oder Aufbereitung von sensiblen Kundendaten, und zwar von der Neukunden-Akquisition über Rechnungslegung und Mahnwesen, bis hin zum Einzug von Forderungen und dem Kauf von Forderungspaketen spielen hier die Hauptrolle.
Die Herausforderung:
Um die ständig wachsenden Datenmengen in den Griff zu bekommen, suchte EOS nach einer erweiterbaren und leicht zu administrierenden Speicherlösung im Storage Area Network (SAN). Aber auch die Hochverfügbarkeit spielte eine entscheidende Rolle, sowie die gleichzeitige Senkung der Energie und Wartungskosten.
Ein massiver Ausbau der Rechenzentren, verbunden mit einer Modernisierung, war daher notwendig.
Die Lösung:
Der Finanzdienstleister EOS entschied sich für Storagevirtualisierung mit DataCore auf Basis von ETERNUS DX80 Speichersystemen sowie PRIMERGY Servern
Somit profitiert der Konzern von einer Performancesteigerung, einem Höchstmaß an Sicherheit und reduziertem Wartungsaufwand.
Acht ETERNUS DX80 Speichersystemen mit je 36 Terabyte Plattenspeicher und vier PRIMERGY RX600 Servern ermöglichen es der EOS Gruppe nicht mehr nur 30 Terabyte, sondern inzwischen 288 Terabyte Nettokapazität zu verwalten – und weiterer Datenzuwachs ist auch kein Problem mehr. Die Vorteile für den Konzern liegen zum Einen im Energieverbrauch. Die Maßgabe der Unternehmensleitung, den Verbrauch um mindestens 30 Prozent zu senken, war für Fujitsu und dessen Lösungen eine einfache Aufgabe. Ein weiterer Pluspunkt für die PRIMERGY Server und ETERNUS DX Plattenspeichersysteme: Sowohl Server als auch Speichersysteme verfügen über erstklassige Manageability-Tools (ServerView bzw. ETERNUS SF Express), die eine sehr einfache und schnelle Installation ermöglichen und die Administration erleichtern. Bei Stromausfällen sichern ETERNUS Systeme sogar den Cache-Inhalt in einem Flash-Speicher – und bieten damit ein Höchstmaß an Datensicherheit und eine viel schnellere Wiederherstellung als herkömmliche Systeme. Und dank der Virtualisierungslösung SANsymphony lassen sich nun alle physischen Speicher gesamtheitlich verwalten und frei skalieren.
Sie meinen, da fehlt noch etwas? An die Sicherheit hat Fujitsu natürlich auch gedacht. Um eine noch höhere Sicherheitsstufe zu erreichen und auch im Desasterfall arbeitsfähig zu bleiben, sollen die bisher noch asynchron gespiegelten Daten dann voll synchron gespiegelt werden. Schließlich liegt im Spiegeln auch über größere Entfernungen eine der besonderen Stärken von SANsymphony, denn die Software erstellt automatisch Updates identischer virtueller Speicherplatten, die sich auf verschiedenen Laufwerken befinden und beliebig weit voneinander entfernt sein können.
Volker Haack, Leiter IT-Betrieb, EOS IT Services GmbH, ist zufrieden:
„Bei der Erneuerung und Virtualisierung unserer SAN-Umgebung hat uns das Preis-Leistungs-Verhältnis der PRIMERGY Server und ETERNUS Speichersysteme überzeugt. Auch die Professionalität von Fujitsu insgesamt hat sich positiv auf den Projekterfolg ausgewirkt.“
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