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Unsere Welt hat sich auf den Weg in eine digitale Zukunft gemacht. Das Internet der Dinge, Big Data und die Cloud sind die Elemente eines riesigen Netzwerkes, in dessen Mittelpunkt der Mensch als Schlüssel zum Erfolg steht. An diese neue Welt müssen wir uns nicht nur als Individuen anpassen, sondern auch – und vielleicht vor allem – Unternehmen müssen sich den neuen Herausforderungen stellen. Wir möchten Sie in die Zukunft begleiten – und gehen mit der Eröffnungskeynote des Fujitsu Forum 2014 von Tango Matsumoto, Executive Vice President, Head of Global Marketing, Fujitsu, einen wichtigen Schritt in diese Richtung.
Herausforderungen mit der Perspektive Mensch bestehen
Die Zukunft ist eine hypervernetzte Welt, die dominiert ist von Geräten und in der jeder mit allem verbunden ist. Der Mensch, sei es als Individuum oder als Teil eines Unternehmens, steht dabei im Mittelpunkt, das betont Duncan Tait, Executive Vice President, Head of EMEIA Region, Fujtsu in seiner Eröffnung der Keynote. Neben Chancen sieht er mit der neuen vernetzten Welt auch große Herausforderungen auf uns zukommen. Für uns von Fujitsu stellt sich vor allem eine Frage: Wie können wir uns diesen stellen, ohne dabei den Menschen als zentrales Element aus den Augen zu verlieren?
Die „Human Centric Innovation“ ist nicht nur hypervernetzt, sondern auch hyper-verformbar – ein wichtiger Punkt, auf den Tango Matsumoto anschließend einging und sich dabei vor allem auf die Formbarkeit konzentrierte. Eine neue Geschäftswelt entsteht, in der gemeinsam große Werte für alle in der Gesellschaft geschaffen werden können. Ohne Innovationen lässt sich diese Aufgabe jedoch nicht bewältigen – um die „Human Centric Innovation“ zu erreichen, müssen Gegenstände und Dimensionen miteinander verknüpft werden, so Matsumoto.
Großer Wandel könnte digitale Revolution auslösen
Wenn Ambitionen und Innovationen mit der Realität verbunden werden, entsteht ein Netzwerk, dass uns in allen Lebenssituationen umgibt. Darin teilen wir Informationen von Mensch zu Mensch, von Mensch zu Maschine und von Maschine zu Maschine. Vorangetrieben wird diese hypervernetzte Welt vom „Internet der Dinge“. In Kombination mit dem Potenzial von Big Data eröffnet sich eine Welt mit verschwimmenden Grenzen und voller Möglichkeiten. Der Geschäftswelt stehe ein großer Wandel bevor, der eine digitale Revolution auslösen könnte. Um dies zu erreichen, müssen laut Tango Matsumoto drei Dimensionen zusammengebracht werden: Human Empowerment, kreative Intelligenz und verbundene Infrastrukturen; mit anderen Worten: Wissen für alle in einer hypervernetzten Welt.
Gastredner Carlo Nizam, Head of Value Chain Visibility and RIFD, Airbus sah für die Realisierung der „Human Centric Innovation“ einen hohen technischen Standard als essentiell an. Er betonte, dass es einen verlässlichen IT-Partner wie Fujitsu brauche, um die notwendige komplexe digitale Wertschöpfungskette zu bauen. Die „Human Centric Intelligent Society“ sieht Nizam als eine Reise, deren Ziel gemeinsam mit Fujitsu erreichbar ist. Zusammen ließen sich digitale Ökosysteme für die „Human Centric Innovation“ schaffen und diese so Realität werden.
Wir haben uns auf den Weg in die Zukunft gemacht. Sind Sie dabei?
Human Centric Innovation In Fujitsu Aktuell erhalten Sie im Vorfeld und während des Events Informationen über das Fujitsu Forum am 19. und 20. November im ICM München. Erfahren Sie, wie eine sichere und erfolgreiche Zukunft durch Innovationen in der Informations- und Kommunikationstechnologie erreicht werden kann. IT-Strategen, Entscheidungsträger und Experten präsentieren in zukunftsweisenden Keynotes, praxisnahen Expertenrunden und zahlreichen Diskussionsforen die Innovationen der IT und deren praktischen Nutzwert für Sie und Ihr Unternehmen.