Im Rahmen des Fujitsu Forums stellten wir ein Technologie-Evaluierungs-Programm für PRIMEQUEST High-End-Server vor, mit dem sich die Kapazitäten von In-Memory Computing auf bis zu 12 TB ausdehnen. Damit sind wir der erste Anbieter, der Echtzeit-Entscheidungen für so große SAP ERP-Anwendungsdatenbanken ermöglicht, die „In-Memory“ auf der SAP HANA-Plattform betrieben werden.
Die leistungsstarken PRIMEQUEST Server von Fujitsu verhelfen In-Memory-Kapazitäten zu einem Durchbruch, indem Evaluierungs-Systeme nun erstmals das bis zu Vierfache der bisherigen Kapazitäts-Grenzen ermöglichen.
Unternehmen, die die PRIMEQUEST Server evaluieren, erhöhen ihre Dynamik, indem sie unternehmenskritische ERP-Systeme im Arbeitsspeicher betreiben und erzielen so einen Wettbewerbsvorteil. Dadurch, dass Datenbanken „In-Memory“ und nicht auf Plattenspeichern laufen, lassen sich Daten schneller analysieren, Entscheidungen in Echtzeit treffen und alternative Szenarien simulieren.
Die Fähigkeit, Entscheidungen in Echtzeit zu treffen, verschärft den Wettbewerbsdruck. Somit befähigen wir Unternehmen, die die neue Technologie evaluieren, bestehende Kapazitäts- und Leistungsbeschränkungen zu überwinden. PRIMEQUEST erreicht dies dank seiner massiv erweiterten Arbeitsspeicher-Kapazitäten von bis zu 12 TB und insgesamt mehr als 100 Prozessor-Kernen.
Jens-Peter Seick, Senior Vice President, Product Development Group,International Business von Fujitsu, sagt: „In einer Welt, in der die Fähigkeit, Entscheidungen in Echtzeit zu treffen, darüber entscheidet, welches Unternehmen gewinnt und welches verliert, hat Fujitsu im Markt die Nase vorn.“
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