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v.l.n.r. Marlies Fasching (Kreisrätin), Vera Schneevoigt (Fujitsu), Ilse Aigner (Staatsministerin), Carolina Trautner, (Landtagsabgeordnete), Rupert Lehner (Fujitsu) Christoph Schmidt (Fujitsu)

 

„Als einziger IT-Komplettanbieter mit Fertigung, Forschung und Entwicklung hierzulande ist Fujitsu sehr gut aufgestellt“! lautete das Fazit von Ilse Aigner. Am 16. Oktober besuchte die bayrische Staatsministerin für Wirtschaft, Medien, Energie und Technologie und Vizeministerpräsidentin von Bayern das Fujitsu Werk Augsburg und zeigte sich beeindruckt vom Kompetenz-Reichtum bei Fujitsu. Auf einem Rundgang durch einen der weltweit modernsten und umweltfreundlichsten Produktionsstandorte erhielt die Staatsministerin einen Einblick in die Fujitsu Entwicklung und Produktion von IT-Hardware sowie IT-Dienstleistungen „Made in Germany“.

Mit Sicherheit „Made in Germany“ auf dem richtigen Weg

Ein wichtiger Aspekt, der von Kunden in letzter Zeit wieder deutlich stärker bei der Kaufentscheidung berücksichtigt werde, betonte Gastgeberin Vera Schneevoigt, Mitglied der Geschäftsführung Fujitsu. „IT made in Germany lohnt sich für Fujitsu und unsere Kunden“, sagte Schneevoigt im abschließenden Gespräch und davon konnte sich Ilse Aigner in Augsburg selbst überzeugen. Ebenfalls zur Sprache kamen IT-Sicherheits- und Datenschutzfragen. Schneevoigt informierte die Staatsministerin über die aktuellen Sicherheitslösungen PalmSecure und die anwendungsorientierte Forschung mit dem Projekt „Digitale Souveränität“. Sicherheit in potentiell unsicheren Infrastrukturen lautet das erklärte Ziel bei Fujitsu. Nach einem Blick in eine digitalisierte Zukunft, in der IT-Sicherheitsfragen eine immer größere Rolle spielen werden, wich bei Ilse Aigner die Unsicherheit im Bezug auf die Zukunft des IT-Standort Bayerns: „Mit IT-Sicherheit und Industrie 4.0 setzt das Unternehmen auf entscheidende Zukunftsthemen“, sagte Aigner.

Weitere Informationen finden Sie in unserer Pressemitteilung.

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