Die IT-Mitarbeiter des BITMARCK Rechenzentrums in München haben derzeit eine besonders spannende Aufgabe. Wir stellten ihnen eine der modernsten und innovativsten Plattformen, die im ISKVSektor eingesetzt werden kann, zum ausführlichen Test zur Verfügung – den Datenbankserver Fujitsu M10-4s mit 64 Prozessoren und 1 TB Hauptspeicher. Dieser ist erst seit April 2013 auf dem Markt und wird von der BITMARCK in München zum ersten Mal außerhalb Japans getestet.
Die BITMARCK-Unternehmensgruppe besteht aus einer Holding und fünf operativen Tochtergesellschaften, jeweils in der Rechtsform einer GmbH. Gesellschafter der Unternehmensgruppe sind die Betriebskrankenkassen, der BKK Bundesverband GbR, die Innungskrankenkassen, die DAK–Gesundheit, HEK, hkk, die Knappschaft und der Bundesverband der landwirtschaftlichen Krankenkassen.
Die neue Maschine bietet hohe Leistungsreserven in punkto Schnelligkeit und Performance für die Zukunft und ist für den Einsatz im Projekt 21c|ng geradezu prädestiniert. Damit trägt BITMARCK dem Bedürfnis nach einer modernen technischen Plattform Rechnung, die den Betrieb von iskv_21c und 21c|ng über Jahre hinaus sicher gewährleistet. BITMARCK hat sich mit 21c|ng hohe Ziele gesteckt und setzt gleichzeitig neue Maßstäbe für Software in der gesetzlichen Krankenversicherung.
Die IT-Mitarbeiter des BITMARCK Rechenzentrums führen derzeit vor allem Last- und Batchtests mit Daten von Großkassen durchgeführt, vor allem im Bereich Stromverbrauch und Energieeffizienz.
Mit über 1.300 Mitarbeitern und über 257 Mio. Euro Jahresumsatz in 2012 ist BITMARCK der größte Full-Service-Anbieter im IT-Markt der gesetzlichen Krankenversicherung und realisiert intelligente IT-Lösungen für die Betriebs- und Innungskrankenkassen sowie für die DAK-Gesundheit und weitere Ersatzkassen – Versicherungsunternehmen, die insgesamt rund 26 Mio. Versicherte betreuen.
Hier geht es zur Pressemitteilung von BITMARCK.