In einer Welt, in der uns die IT nach Kräften unterstützt, gestaltet sich vieles einfacher. Mit Hilfe der „Augmented Reality“, kurz AR, können sich Monteure zum Beispiel den nächsten Arbeitsschritt im Sichtfeld einer Brille einblenden lassen, Soldaten oder Katastrophenhelfer lassen sich die Gefahrenzonen und Ziele von der Technik zeigen und können so sehr viel schneller reagieren. Computerspiele beschränken sich nicht länger auf den Bildschirm. Spinnen wir den Faden etwas weiter, battlen wir uns demnächst auf freiem Gelände – ganz ohne PC.

Experten handeln AR auf einer Ebene mit dem Zugpferd Zukunft. Ganz im Sinne der „Human Centric Innovation“ verblassen die Grenzen zwischen virtueller und realer Welt immer mehr, digitale Objekte verschmelzen mit der physischen Umgebung und wenn wir einmal etwas nicht verstehen, hilft uns die Technologie mit gezielten Informationen weiter. Auch bei einem Fußballspiel, denn auf der heutigen Fujitsu World Tour 2016 in Stuttgart dreht sich alles um das brisante Leder. Bis zum Anpfiff heute um 18.00 Uhr haben wir noch ein bisschen Zeit und gehen in die zweite Runde durch die Ausstellung. Übrigens, AR kann uns auch die Fußballregeln erklären.20160621-Fujitsu-World-Tour-FujitsuWT-035Datenbrillen gelten als großes Zugpferd für die Zukunft in sämtlichen IT-Branchen und sie können eine ganze Menge. Ob Informationen, Arbeitsanweisungen, beeindruckende virtuelle Umgebungen oder eine echte Bereicherung für Menschen mit Sehbehinderung – die digitalen Multitalente erobern den Markt im Sturm. Fujitsu sprang mit dem Head Mounted Display auf den Zug der Augmented Reality auf und bietet mit dem Wearable einen robusten Partner mit tragbarer Tastatur, integrierter Kamera und Sprachsteuerung. Zahlreiche Sensoren erfassen die Umgebung des Anwenders und sein Verhalten, um den nächsten optimalen Arbeitsschritt vorher zu bestimmen. Effiziente, schnelle und optimierte Arbeitsabläufe gehören zu den großen Stärken des Head Mounted Display, welches dank seines Staub- und wasserabweisenden Eigenschaften in Industriellen Umgebungen eine wirklich gute Figur macht. Ein Beispiel: Sie möchten ein Auto reparieren und benötigen einen Schraubenzieher, aber welchen? Mit dem intelligenten Wearable gehört das Suchen und Testen der Vergangenheit an. Das erledigt das Head Mounted Display für Sie. Wie aber kann Ihnen die Technologie helfen, wenn Sie die meiste Zeit Ihres Arbeitstages nicht in einer Werkshalle, sondern im Auto verbringen?

Zum ersten Mal auf der Fujitsu World Tour 2016 und weit mehr als ein Van

20160621-Fujitsu-World-Tour-FujitsuWT-032Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten im Kundendienst und Ihr Fahrzeug koordiniert Ihre Termine, sortiert die Werkzeuge passend zu Ihrer Tour wie der Briefträger seine Briefe und natürlich findet es auch die schnellste Route von Kunde zu Kunde. Zum ersten Mal parkt der „Hyper-Connected Van“ auf der Fujitsu World Tour 2016 in der Ausstellung und in diesem Transporter steckt alles andere als ein gewöhnliches Auto. Mit diesem Van präsentieren wir Ihnen ein exzellentes Beispiel auf vier Rädern für das Leben und Arbeiten in einer hypervernetzten Welt. Ausgestattet mit Sensoren und verbunden mit allen wichtigen Mobilfunknetzen erleichtert der „Hyper-Connected Van“ Mitarbeitern das Leben, vor allem wenn sich das Büro ins Auto verlagert. Womit der vernetzte Transporter außerdem punktet, sehen Sie auch in diesem Video. Mit dem „Hyper-Connected Van“ kommen wir unserer Vision etliche Kilometer näher und so stellen wir sie uns vor: eine neue, bessere Welt in der jeder jederzeit und an jedem Ort von der Technologie profitiert. Im wahrsten Sinne des Wortes möchten wir „den Ball ins Rollen bringen“ – mit innovativen Lösungen und Ihnen im Team.

Apropos, auch im Fußball spielt die IT eine zentrale Rolle. Wie Dr. Rolf Werner in seiner gemeinsamen Eröffnungskeynote „Human Centric Innovation – Driving Digital Transformation“ mit Dr. Joseph Reger feststellte, bestimmen nicht nur die Spieler selbst, sondern auch die IT-Experten am Rande des Spielfelds den Ausgang einer Begegnung – und sie sind in der Überzahl. Als weiteres faszinierendes Merkmal einer sich verändernden Welt entgeht dem „digitalen Auge“ auch im Stadion nichts. Die Verfassung der deutschen Elf unterliegt der digitalen Überwachung, wir können unserer Mannschaft an dieser Stelle nur noch die Daumen drücken. Ganz im Zeichen des Fußballs warten wir jetzt gespannt auf die Übertragung der Begegnung Nordirland – Deutschland und anschließend verraten wir Ihnen mit der Keynote von Dr. Markus Merk, was wir von der FIFA lernen können. Bis dahin genießen Sie unsere Impressionen aus Stuttgart: