Wie lässt sich die elektronische Aktenführung umsetzen? Wie kann das rechtssichere ersetzende Scannen und die beweiswerterhaltende Langzeitspeicherung realisiert werden? Dies sind wesentliche Fragen, die sich bei der Umsetzung des E-Government-Gesetzes des Bundes und des Gesetzes zur Förderung des Elektronischen Rechtsverkehrs in der Justiz stellen.
Antworten darauf erhielten die Besucher auf der Jahrestagung E-Akte am 19. und 20. November in Berlin im Bundespresseamt. Zusammen mit unserem Standpartner EITCO stellten wir an unserem Ausstellungsstand hierfür aufeinander abgestimmte und rechtskonforme Lösungen vor, die den aktuellen Sicherheitsstandards des BSI entsprechen und durchgängige elektronische Geschäftsprozesse ermöglichen.
In Präsentationen und Fachgesprächen erfuhren die Besucher aus erster Hand, welchen praktischen Nutzen unsere Lösungen bieten. So kann unter Einsatz von FUJITSU Secure Mailroom für rechtssicheres ersetzendes Scannen auf papiergebundene Dokumente verzichtet werden. Darüber hinaus werden durchgängig elektronische Dokumentenprozesse möglich, wenn DMS-Komponenten in Verbindung mit FUJITSU SecDocs zur Langzeitspeicherung aller Daten und Dokumente zum Einsatz kommen. Auf diese Weise lassen sich Kosten- und Zeitvorteile realisieren und sichere Workflows gestalten. Ein weiterer Vorteil: Alle Komponenten sind einfach in der Handhabung.
Große Resonanz erhielt der Vortrag von unserem Experten Peter Falk, Principal IT-Consultant Strategisches IT-Consulting bei Fujitsu im gut besuchten Markforum „E-Akte als Service – Konzepte und Lösungsansätze“. Am Beispiel der Justiz stellte er dar, wie die E-Akte als Instrument moderner Verwaltungsarbeit ihren Nutzen entfalten kann. Den Vortrag können Sie sich hier (Dieser Link funktioniert leider nicht mehr) noch einmal als Slideshare ansehen.