Alison Rowe ist globale Geschäftsführerin des Bereiches Nachhaltigkeit bei Fujitsu und im Vorstand der Future Business Council sowie Mitglied des Beirats vom CSR Weltkongress. Im englischsprachigen I-CIO-Interview „Sustainability: The business imperative“ (Link leider nicht mehr verfügbar) erläutert sie die Führungsansätze und Technologie-Investitionen die erforderlich sind, um Nachhaltigkeit in die Unternehmens-DNA zu integrieren – was bisher für viele Unternehmen unerreichbar schien.
Viele stellt das Thema Nachhaltigkeit vor erhebliche Herausforderungen. Dies beginnt mit der Definition bestimmter Kriterien deren Auswirkungen messbar sind bis hin zur wichtigen Kombination von ökologischen und sozialen Zielen mit den wirtschaftlichen. Auch die interne Kommunikation innerhalb eines Unternehmens ist schwierig und zusätzlich übt die Öffentlichkeit Druck aus.
Laut einer aktuellen globalen CEO-Umfrage von PriceWaterhouseCoopers (PwC) sind 80 Prozent der CEOs der Meinung, dass es wichtig ist, den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens zu kennen und zu versuchen, diesen zu verringern. Dagegen sagen nur 26 Prozent, dass sie die Risiken des Klimawandels als Priorität für die nächsten drei Jahre sehen.
I-CIO: Viele Unternehmen empfinden es als große Herausforderung eine Wirtschaftlichkeitsberechnung für den Bereich Nachhaltigkeit zu machen. Wie sollte Nachhaltigkeit unterstützt und in das Unternehmen integriert werden?
Alison Rowe: Eine Wirtschaftlichkeitsberechnung für den Bereich Nachhaltigkeit startet mit dem Wissen, was gemessen werden soll und wie die daraus folgenden Ergebnisse in einer entsprechenden Sprache berichtet werden sollten…
Das vollständige Interview lesen Sie auf I-CIO.com.