Kinder halten sich oft die Augen zu, um sich zu verstecken. Forscher der Universität Cambridge fanden heraus, das die Kleinen dabei einem einfachen Prinzip folgen: Sie „sehen“ einen Menschen nur dann, wenn sie ihm in die Augen schauen und ihn als Person wahrnehmen können. Mit „Digitaler Souveränität“ hat dieses Konzept des Versteckspiels nur auf den ersten Blick nichts zu tun, wie Nikolai Zotow in seinem Artikel „Tarnkappen“ im Fachmagazin „iX“ zeigt.
Sicherheit neu denken
Digitale Souveränität rückt als Schlagwort immer mehr in den Fokus der IT-Branche und die Experten sind sich einig: Wir brauchen mehr davon. Als einer der ersten Hersteller hat Fujitsu zum Beispiel das „Stealth Data Center“ entwickelt, welches auf den zweiten Blick doch etwas mit dem äußerst schlauen Versteckspiel der Kinder zu tun hat.
Das „Stealth Data Center“ ist ebenfalls unsichtbar. Portscans auf das Rechenzentrum laufen ins Leere. Angreifer können das „Stealth Data Center“ im Netzwerk nicht identifizieren, mit anderen Worten: nicht sehen. Doch das „Stealth Data Center“ schützt nicht nur gegen Angriffe von außen. Auch Innentätern wird das Leben schwer gemacht. Hierfür sorgt ein neues Sicherheitskonzept mit einer Ende-zu-Ende-Betrachtung. Mehr als 20 Patente hat Fujitsu in den vergangenen Monaten hierzu angemeldet.
Versteckspiel als Schutz gegen digitale Angriffe – (k)ein Kinderspiel
IT-Sicherheit ist ein hoch komplexes Thema. Gleichzeitig folgt es recht einfachen Prinzipien. Wie Fujitsu sich diesem Spannungsfeld stellt, erfahren Sie in dem vollständigen Bericht von Nikolai Zotow: „Tarnkappen“.