Beim diesjährigen HSH Nordbank Run trat am vergangenen Samstag wieder eine starke Gemeinschaft für das Bündnis WhiteIT an. Ca. 50 Läufer aus den unterschiedlichsten Unternehmen – wie der Software AG, NetApp, Governikus und Fujitsu – taten sich für einen guten Zweck zusammen: Kindern im wahrsten Sinne des Wortes laufend zu helfen. Im Namen von WhiteIT organisierte Fujitsu in diesem Jahr die Teilnahme an dem HSH Nordbank Run in der HafenCity.
In Anerkennung der Bündnisarbeit applaudierte das Publikum, als der Moderator Lou Richter in kurzen Worten die Arbeit von WhiteIT lobte – das Bündnis gegen sexuellen Missbrauch von Kindern und dessen Darstellung in der digitalen Welt. Damit schickte er die Läufer von WhiteIT mit der Startnummer B 0423 auf die vier Kilometer lange Strecke.
Ohne Wettkampfstress gemeinsam helfen
Mit Arbeitskollegen, dem Chef und Freunden gemeinsam auf die Laufstrecke gehen, ohne Wettkampfstress, sondern für den guten Zweck – das ist die einfache Grundidee des HSH Nordbank Runs in der HafenCity. Vergangenen Sonnabend liefen 852 Teams mit 24.386 Teilnehmern zugunsten von „Kinder helfen Kindern“ durch Hamburgs rasant wachsenden Stadtteil. Mit der Spendensumme von 155.000 Euro machten sie die vier Kilometer für die Initiative „Kids in die Clubs“ auch in diesem Jahr zu einem großartigen Erfolg.
Norddeutschlands größter Wohltätigkeitslauf feierte 2002 als Teil des HafenCity-Festes Premiere und sollte unter anderem Hamburgs Bewerbung für Olympia 2012 befördern. Mit Blick auf seine Entstehungsgeschichte nahm der diesjährige HSH Nordbank Run den „olympischen Faden“ wieder auf und so unterstützten die Teilnehmer nicht nur „Kinder helfen Kindern“, sie gaben auch sportlich ihre Stimme für Olympische Sommerspiele 2024 in Hamburg ab.