CeBIT-Interview mit Christian Weber, Business Developer Sales Competence Center, Fujitsu
Klar, IT muss betreut werden, trotz wachsender Komplexität. Neue Strömungen wie Cloud Computing und Big Data machen die Sache nicht leichter und der Wunsch der Anwender nach immer größerer Mobilität erst recht nicht. Den Überblick bei den komplexen Multi-Vendor-Umgebungen zu behalten – oder zu bekommen – ist nicht trivial, zumal die zur Verfügung stehenden Ressourcen in der Regel ja auch nicht wachsen sondern eher schrumpfen.
Wie schafft man es nun, Transparenz zu bekommen?
Sind die Service Level tatsächlich durchgängig oder sind die Verträge mit den einzelnen Lieferanten völlig unabhängig voneinander geschlossen worden? Lassen sich da überhaupt Verfügbarkeitsaussagen treffen? Wie sind davon die Geschäftsprozesse betroffen? Gibt es sogar Prozesse, die international durchgängig funktionieren müssen mit entsprechenden Rückversicherungen bei den Herstellern der IT-Komponenten?
Und das sind sicher noch nicht alle Fragen, die nach Antwort suchen.
Eine Antwort auf all diese Fragen könnte Managed Maintenance sein. Bei diesem Service steht nicht die Erbringung der einzelnen Wartungsleistung im Mittelpunkt, sondern die Transparenz über die gesamte Infrastruktur, die u.a. durch das Managen der Serviceverträge ermöglicht wird.
Wie aus 16 einzelnen, frei kombinierbaren Leistungsmodulen Managed Maintenance wird, erläutert Christian Weber in seinem Interview.
Weitere Informationen über Managed Maintenance finden Sie im Internet. Ausführliche Informationen liefert das White Paper Fujitsu Managed Maintenance, Serviceverträge in heterogenen IT-Infrastrukturen effizient managen.
Cloud – aber klar! Welche Cloud-Lösung lohnt sich für wen? Wie entwickelt sich die Cloud-Technologie weiter? In diesem Fujitsu-Blog präsentieren wir aktuelle Trends, Experten und Events. Viele weitere Informationen wie WebTVs, Datenblätter und Links finden Sie in der Cloud Mediathek.
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