Ein Gastbeitrag von Bernhard Brandwitte und Jürgen Sprenzinger im Rahmen unserer Medienpartnerschaft mit DataCenter-Insider anlässlich des Fujitsu Forum 2013.
Für IT-Abteilungen stellt das Unterbrechen oder ein Ausfall der geschäftskritischen DV den schlimmsten anzunehmenden Fall dar. Doch was bedeutet schon „geschäftskritisch“ und wie hilft Virtualisierung?
Als geschäftskritisch gilt dabei jeder DV-Service, der essenziell für den Erfolg eines Unternehmens ist. Dies beinhaltet Systeme wie Enterprise Resource Planning (ERP), Customer Relationship Management (CRM) und Datenbank-Werkzeuge, die den Kern der IT-Infrastruktur eines Unternehmens ausmachen und die einen direkten Einfluss auf den Unternehmensgewinn haben.
Beispiel Onlineshop
Nehmen wir als Beispiel einen Onlineshop. Kommt es hier zu einer Service-Unterbrechung, die auf einen Leistungsengpass oder eine fehlerhafte High Availability-Strategie zurückzuführen ist, verlieren Kunden oftmals die Geduld und verlassen die Website, um ihre Geschäfte möglicherweise auf einer anderen Website zu tätigen. Das führt zu Gewinneinbruch und Ansehensverlust.
Deshalb ist es für Kunden und Anbieter gleichermaßen wichtig, Ausfallzeiten zu minimieren. Dies gestaltet sich als besonders anspruchsvoll, wenn Geschäfte wachsen, sich ihre Technologien weiterentwickeln und ihre Dienste immer komplexer werden. Dabei helfen Virtualisierungen und die passende IT-Lösung.
Hohe Verfügbarkeit durch Virtualisierung
Eine Virtualisierungsplattform minimiert Ausfälle, indem sie dabei hilft, hohe Verfügbarkeit und Geschäftskontinuität sicher zu stellen. Im Einzelnen bedeutet das, dass durch Servervirtualisierung mehrere Betriebssysteme und Anwendungen gleichzeitig auf dem gleichen physischen Server laufen können. Dies macht es einfacher, den Backup-Prozess zu wiederholen, zu bewegen und zu automatisieren oder Betriebssysteme, Anwendungen und Daten zu archivieren.
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