Johannes Jürgensmeier

Johannes JürgensmeierCeBIT-Interview mit Johannes Jürgensmeier, Service Consultant, Professional & Integration Services, Fujitsu

Schade, dass enorme Energiemengen in Rechenzentren zum Heizen verwendet werden, Wärme, die man eigentlich gar nicht braucht. Um den Heizeffekt möglichst gering zu halten, hilft es einerseits, Rechen- und Speichersysteme mit vergleichbar geringer Wärmeerzeugung zu verbauen, andererseits diese aber auch optimal in den Racks und letztendlich im Rechenzentrum zu platzieren. Denn es gibt meistens Alternativen, die man leider nur nicht so genau kennt.

Sehr mühsam wäre es natürlich, die abgegebene Wärme bei den verbauten Systemen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lasten und unterschiedlicher Einbaupositionen zu messen. Aufwendig und teuer. Dagegen können Computersimulationen echt glänzen. Ein sogenanntes CFD-Verfahren (Computational Fluid Dynamics) ist in der Lage, sehr genaue Vorhersagen über die zu erwartende Wärme der Luftströmungen bildlich darzustellen.

Welche Parameter hier eine Rolle spielen und welche Vorhersagen möglich sind, erfahren Sie in dem Video-Interview

Weitere Informationen zu Facility Readiness Assessment finden Sie im Internet.

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