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Forschung, Produktentwicklung, Business Intelligence – mit anderen Worten High Performance Computing (HPC) stellt enorm hohe Ansprüche an seine IT-Umgebung. Fujitsu antwortet auf die Herausforderung der parallelen Berechnung hoher Datenmengen mit einem echten Powerpaket: dem neuen PRIMERGY CX600 M1 Server. In Sachen Leistung machen wir hier keine Kompromisse. Auf der ISC High Performance Messe Frankfurt durften sich unsere Kunden zum ersten Mal von der Rechenleistung des neuen Servers überzeugen und ab Dezember rechnet der PRIMERGY CX600 M1 auch für den Supercomputer „Oakforest-PACS“ in Tokio.
Das von den Universitäten Tokio und Tsukuba bestellte Supercomputersystem befindet sich derzeit im Aufbau. Der neue Server soll zukünftig als Herzstück der gigantischen Maschine schlagen. Insgesamt 8202 Rechnerknoten machen aus der komplexen IT-Struktur einen der schnellsten Großrechner der Welt und wir von Fujitsu sind stolz darauf, mit dem PRIMERGY CX600 M1 einen Teil zu diesem Megaprojekt beitragen zu dürfen. Uwe Neumeier, Vice President und Head of Data Center, EMEIA Product Business, Fujitsu, bringt die Stärken des neuen Servers auf den Punkt:
Mit dem fortschreitenden digitalen Wandel wächst in Unternehmen auch die Nachfrage nach High Performance Computing Hardware. Die mannigfaltigen Anwendungsbereiche für Simulations- und Szenario-Berechnungen wie Big-Data Analysen für das Internet der Dinge verlangen nach einer sehr hohen Verfügbarkeit und Serverfarmen, die rekordverdächtige Parallelberechnungen durchführen. Exakt für diese Anforderungen wird der neue PRIMERGY CX600 M1 wie ein Raketentreibstoff für das Rechenzentrum wirken.
High Performance Computing auf hohem Niveau verlangt die besten Zutaten
Dieser „Raketentreibstoff“ setzt sich aus den besten derzeit verfügbaren Komponenten für High Performance Computing zusammen. Acht eigenständige Server drängen sich in einem 2HE-Gehäuse zusammen und damit spielt der PRIMERGY CX600 M1 seine logistischen Stärken voll aus. Im Vergleich zu einem Standard 1HE Zwei-Socket Rack Server bietet das neue Powerpaket eine neunmal höhere Rechenperformance pro Höheneinheit. 168 Rechenknoten finden in einem Standard-Rack der neuen Generation Platz und der Server erreicht damit eine Gesamthöchstleistung von von mehr als 500 TFlops DP. Für eine hohe Parallelverarbeitung, große Vektoren und eine hohe Speicherbandbreite sorgt zusätzlich die neueste Intel® Prozessorgeneration. Fujitsu setzt dafür auf die Intel® Xeon Phi™-Prozessoren mit bis zu 72 Kernen.
Dank all dieser Komponenten meistert der PRIMERGY CX600 M1 alle Herausforderungen, die High Performance Computing an uns stellt. Hohe Datenmengen und aufwändige Berechnungen spielen bereits jetzt eine Rolle und Zukunftsprognosen machen uns vor allem Eines klar: Dank Big Data, dem Internet der Dinge und Co wird der Verkehr auf der Datenautobahn nicht abnehmen, im Gegenteil. Rechenzentren brauchen als Rückgrat einer digitalen Welt einen Turboantrieb und Sie können mit dem PRIMERGY CX600 M1 in Zukunft mehr als einen Gang höher schalten.