Ein Blog von Ingo Kraft, Technical Partner Manager-Major Accounts bei NetApp.
Der Markt für All-Flash Arrays (AFA) wächst. Wer von der Technologie profitieren will, sollte mit Struktur vorgehen – und den richtigen Partner*innen.
Vom Finanzdienstleister, der proaktiv die Geldautomaten überwachen will, bis zum Gasförderunternehmen, das die Pipeline kontrollieren muss – nur zwei von vielen Use Cases, die Analytics nutzen und dafür All Flash Array Performance benötigen. Konkret geht es in beiden Fällen um Data Analytics und Predictive Maintenance. Andere Unternehmen verringern mit AFA Speicherplatz und steigern die Anwendungsperformance – mit positiven Folgen für Kosteneffizienz und Produktivität.
Die steigenden Anforderungen an Storage strukturiert angehen
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Tatsache ist: die Anforderungen an den Storage steigen. Ursachen dafür sind etwa Applikationen sowie Datenbanken und deren Upgrades und Updates wie Oracle, SAP und SQL. Hinzu kommen Virtual Desktop Infrastrukturen, Virtualisierung, Container und der Aufbau von Private Clouds. Zudem geht der Trend in Richtung Künstliche Intelligenz (KI) und Deep Learning.
Wie Marktforschungen belegen, erkennen die Unternehmen das. So stellen die Analysten von IDC im „Worldwide Quarterly Enterprise Storage Systems Tracker“ für das zweite Quartal 2020 fest, dass sich All-Flash-Arrays weiterhin positiv entwickeln. Der gesamte AFA-Markt erzielte in dem Quartal einen Umsatz von 2,5 Milliarden US-Dollar, das entspricht einem Zuwachs von 7,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Wer die Technologie nutzen will, sollte strukturiert vorgehen. Unternehmen brauchen zunächst einen klar definierten Use Case. Den Workloads sollten entsprechende Leistungsniveaus zugewiesen werden. Hierbei muss klar gesehen werden, dass sich AFAs noch nicht für alle Workloads eignen und rechnen. Einer Architekturplanung sollte bzw. kann dann ein Proof of Performance folgen. IT-seitig ist zu beachten, dass die bevorzugten Lösungen mit Unterstützung von Professional Services bereitzustellen sind.
Cloud Manager für die effektive Nutzung von Hybrid IT
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Eines ist klar: Die Datenvolumen werden weiter massiv ansteigen. IT-Entscheider*innen müssen die Datenströme aus den verschiedensten Quellen und für die Nutzung in einer hybriden, gegebenenfalls sogar Multi-Cloud-Umgebung in den Griff bekommen und effektiv managen. Wichtig ist dabei ein nahtloser Datenfluss von Edge über Core bis in die Cloud ohne manuelle Eingriffe. Das ist eine Herausforderung, zumal in vielen Unternehmen IT-Infrastrukturen bestehen, die über Jahre gewachsen sind. Hier braucht es ganzheitliche Lösungen.
So bietet etwa der NetApp Cloud Manager eine Management-Plattform, die den Unternehmen die Kontrolle über ihre Daten in einer Cloud Umgebung in die Hand gibt, sei es in hybriden oder nativen Szenarien. Der Service zum Managen der lokalen und der Cloud-Datentöpfe unterstützt Provider und Kunden in hybriden und Multi-Cloud-Umgebungen bei der flexiblen, effizienten und kontrollierten Datenverwaltung. IT-Fachkräfte können damit sehr leicht optimierte Cloud-Storage-Services bereitstellen, und zwar nicht nur für interne, sondern auch externe Nutzer – in Zeiten wachsender Partnerschaften und Ökosysteme unabdingbar.
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Die Analyst*innen von Gartner stufen NetApp als Leader im Magic Quadrant for Primary Storage 2019 ein. NetApp und Fujitsu als Hybrid-IT- und Cloud-Anbieter arbeiten in enger Partnerschaft zusammen. Gemeinsam bringen sie das Know-how mit, um jedes Unternehmen beim Finden der richtigen Balance zwischen Bestandsapplikationen und cloudbasierten Services zu unterstützen.
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All Ihre Fragestellungen diskutieren wir gerne ganz individuell mit Ihnen bei einem digitalen Expert Talk. In unmittelbaren Gesprächen mit unseren Expertinnen und Experten haben Sie nicht nur die Gelegenheit etwas zu unseren Lösungen und Services zu erfahren, sondern direkt bezüglich Ihrer individuellen Fragestellung und Anforderungen in den persönlichen Austausch zu gehen.
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