TOX® PRESSOTECHNIK ist ein international tätiges Unternehmen mit Hauptsitz in Weingarten bei Ravensburg. Der Marktführer für Antriebssysteme und Verbindungstechnik beschäftigt weltweit 700 Mitarbeiter und bietet seinen Kunden alles aus einer Hand – von der technischen Beratung bis hin zur fertigen Produktionseinrichtung. Auch ein weltweites Service-Angebot gehört dazu.

Die Herausforderung:

Am Hauptsitz in Weingarten betreibt das mittelständische Unternehmen zwei Rechenzentren in unterschiedlichen Brandabschnitten. Im Zuge der Server-Erneuerung war ein Konzept gefragt, um das gesamte Handling der IT-Umgebung zu vereinfachen. Die Herausforderung war dabei, die veraltete Hardware in den beiden Rechenzentren zu erneuern und die Server- und Speichersysteme bestmöglich zu virtualisieren. Das Ziel: Die Administration erleichtern und die Ausfallsicherheit erhöhen. Schließlich laufen auf den Servern in Weingarten alle wichtigen zentralen Dienste für das international tätige Unternehmen.

Die Lösung:

TOX® PRESSOTECHNIK setzte auf sechs PRIMERGY RX300S6  Systeme als Basis für die Server-Virtualisierung mit VMware. Ausgestattet mit 6-Core-CPU und 96 Gigabyte RAM liefern sie die nötige Performance für ein Virtualisierungsprojekt und zeichnen sich gleichzeitig durch Sparsamkeit und Erweiterbarkeit aus. Der größte Vorteil: Das gesamte System ist immer hochverfügbar – Zeitverschiebungen sind kein Problem mehr. So konnten die IT-Ansprüche des international agierenden Unternehmens befriedigt werden. Sollte das Hauptrechenzentrum von TOX® dennoch einmal ausfallen, etwa durch einen Katastrophenfall, läuft das Failover über ein gespiegeltes Speichersystem von Fujitsu. Im Zuge der Storage-Virtualisierung ist jeweils ein dezidierter PRIMERGY TX300 S6 Server mit 24 Gigabyte RAM mit einem ETERNUS DX80 Speichersystem verbunden. Auf diesen Systemen kommt SANsymphony-V von DataCore zum Einsatz.

Alfred Möhrle, IT, TOX® PRESSOTECHNIK GmbH & Co. KG zeigte sich überzeugt:

„Dank der virtualisierten IT-Umgebung auf Basis von Fujitsu-Systemen sowie Lösungen von DataCore und VMware ist unser Administrationsaufwand deutlich gesunken. Gleichzeitig konnten wir einen gigantischen Performance-Zuwachs verzeichnen: Im SAP-Umfeld sind wir jetzt um mehr als 50 Prozent schneller.“

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