Cloud Computing ist in den Unternehmen angekommen und hat den Hype-Status hinter sich gelassen. Ganz klar entwickelt sich der Markt in Richtung standardisierter Services. In Deutschland will Fujitsu mit neuen Services und Infrastructure-as-a-Service (IaaS)-Angeboten punkten. Dabei setzt das Unternehmen auf Smart Sourcing: Kunden können nach dem „Pick & Mix-Prinzip“ aus einem breiten Spektrum an standardisierten Dienstleistungen und Liefermodellen wählen und die Leistungen je nach Bedarf skalieren.
Seit letztem Jahr bietet Fujitsu IaaS for Server in Deutschland an. Die Services orientieren sich an den Veränderungen im Markt und spiegeln wider, was die Kunden in Zukunft brauchen. Die Zusammenarbeit mit Kunden hat gezeigt, dass bislang dynamische Rechner- und Storage-Kapazitäten am meisten nachgefragt werden. Darauf hat Fujitsu reagiert und im Juli mit Managed Storage Turnkey und IaaS for Storage zwei neue Service-Modelle für den Speicherbetrieb auf den Markt gebracht. Während IT-Abteilungen mit Managed Storage den Betrieb der eigenen Speicher-Infrastruktur kontrolliert an Fujitsu übertragen, ebnet IaaS for Storage den Weg in die „Wolke“. Hier stellt Fujitsu Speicherkapazitäten aus seinem Rechenzentrum nach Bedarf und modular zur Verfügung. Die Angebote lassen sich auch ideal miteinander kombinieren für ein Höchstmaß an Flexibilität.
Entdecken Sie, wie die Cloud salonfähig wird im Interview von Silicon.de mit Bernd Wagner, Deutschland-Chef von Fujitsu
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