Unsere aktuellen Case Studies machen deutlich, wie wichtig passende Rechenzentrumslösungen für Unternehmen heute sind. Ob Sicherheit, Leistungsfähigkeit oder Geschwindigkeit – all diese Erfolgsfaktoren benötigen als Basis ein individuell angepasstes Data Center.
Die Stadtwerke München erhielten von uns ein zweites Rechenzentrum, sodass sie ein zuverlässiges automatisiertes Disaster-Recovery-Konzept umsetzen können.
Auch der führende internationale Technologiekonzern Siemens AG geht aktiv gegen Sicherheitsrisiken vor und setzt auf das FUJITSU Integrated System PRIMEFLEX for Hadoop bei seinen Bedrohungs- und Risikoanalysen. Um Leistungssteigerung ging es sowohl der KLM Equipment Services B.V. (KES) als auch der Neuenhauser Unternehmensgruppe. Zusammen mit Sippicom sorgten wir außerdem bei der Gluth Systemtechnik für mehr Geschwindigkeit im IT-System.
Die Praxis zeigt, wie vielfältig sich die Herausforderungen der Digitalisierung tatsächlich gestalten. In unseren Case Studies zeigen wir Ihnen unseren Weg zu individuellen Lösungen. Sie haben auch etwas vor und möchten auf Ihrem Weg in die Digitalisierung einen Schritt weiter gehen? Sprechen Sie uns an!
Die aktuellen Case Studies:
Stadtwerke München
Die Stadtwerke München (SWM) sind das kommunale Versorgungs- und Dienstleistungsunternehmen der Landeshauptstadt München und ihrer Region. Auf Virtualisierung setzen die Stadtwerke München schon länger, die aktuelle Herausforderung bestand in der Schaffung eines automatisierten Disaster-Recovery-Konzepts. Mit dem Bau eines zweiten Rechenzentrums ergab sich die Möglichkeit, dieses Sicherheitskonzept zu realisieren.
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Siemens
Die Siemens AG ist als führender internationaler Technologiekonzern in mehr als 200 Ländern aktiv, schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Als Global Player ist Siemens darauf bedacht, Sicherheitsbedrohungen/-risiken, die sich in den unterschiedlichsten Formen auf das Unternehmen auswirken könnten, pro-aktiv zu identifizieren. FUJITSU Integrated System PRIMEFLEX for Hadoop bietet Siemens die Möglichkeit, große – sehr oft unstrukturierte – Datenmengen in Echtzeit so aufzubereiten und zu verarbeiten, dass Analysten daraus wertvolle Erkenntnisse zur Durchführung von Bedrohungs- und Risikoanalysen gewinnen können.
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KLM Equipment Services
KLM Equipment Services B.V. (KES) ist eine unabhängige Tochtergesellschaft der KLM Royal Dutch Airlines. Die alte Storage-Plattform von KES wies Leistungsprobleme auf und hatte nicht die Kapazität für die neueste Version von Infor EAM. Der neue, virtualisierte Storage-Cluster von Fujitsu bietet KES die benötigte Leistung, kombiniert mit Stabilität und Belastbarkeit zu einem wettbewerbsfähigen Preis in einer absolut vereinheitlichten Architektur.
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Neuenhauser Unternehmensgruppe
Die beiden Unternehmen der Neuenhauser Unternehmensgruppe MAP Maschinen- & Apparatebau Produktions GmbH (MAP) und Glüpker Blechtechnologie GmbH (GBT) benötigten eine hochverfügbare, performante und skalierbare RZ-Infrastruktur. In der Zusammenarbeit von Kunde, Fujitsu und dem Systemhaus SVA wurde als Lösung die Installation von zwei Storage Clustern mit insgesamt zwei Fujitsu ETERNUS DX100 (MAP) und zwei Fujitsu ETERNUS DX200 Systemen (GBT) entwickelt.
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Gluth Systemtechnik
Gluth Systemtechnik versteht sich als Partner der Industrie. Das Unternehmen entwickelt und liefert auf Kundenwunsch modulare und innovative Lösungen. Die Entwickler der Gluth Systemtechnik mussten mit der alten IT-Infrastruktur des Unternehmens sehr lange warten, um CAD-Dateien zu öffnen. Sippicom hat als Lösung eine VMware-Infrastruktur mit einem FUJITSU Storage ETERNUS AF250 samt einem schnellen 16 GB- FibreChannel-Switch sowie zwei FUJITSU Server PRIMERGY RX2540 installiert.
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Wir danken allen Kunden für die gute Zusammenarbeit und die Erlaubnis, die durchgeführten Projekte vorstellen zu dürfen. Wir freuen uns, gemeinsam mit Ihnen am Erfolg Ihres Unternehmens zu arbeiten!