Neulich saß ich mit einer guten Freundin in einem Café und natürlich haben wir irgendwann auch über unsere aktuelle berufliche Situation gesprochen. Wie viele in meinem Freundeskreis ist sie Lehrerin. Mit der Pandemie und der Inklusion sind die Schulen, Lehrer*innen, Eltern und selbstverständlich die Schüler*innen zusätzlich gefordert und für viele ist es eine echte Kraftanstrengung. Die Digitalisierung hat hier einiges vereinfacht, aber die Bedienung von neuen Endgeräten und Tools kann auch eine Herausforderung sein.
Neue Geräte, neue Herausforderungen
An der Schule meiner Freundin wurden letztes Jahr Tablets für zwei Klassen angeschafft. Logischerweise reicht dies nicht aus, um den gesamten Bedarf zu decken. Deswegen haben sich viele Eltern dazu entschieden, eigene Endgeräte für ihre Kinder zu kaufen. Die Schule stellte das wiederum vor die Herausforderung, unterschiedliche Tablets in einem Netzwerk zu integrieren, damit alle gleichermaßen und sicher partizipieren können. Bereits die Integration dieser Geräte konnte der Schulträger schlicht aufgrund des Personalmangels nicht leisten. Für meine Freundin als Lehrerin, die Eltern und die Schüler*innen keine glückliche Situation. Dabei gibt es bereits Netzwerkmanagement-Systeme, die den Engpass auf Seiten der Schulträger entspannen und damit einen gemeinsamen digitalen Unterricht ermöglichen.
Wachsende Größe und Komplexität von Netzwerken
Aufgrund des enormen Digitalisierungsschubs in den vergangenen Jahren sind, wie an der Schule meiner Freundin, zahlreiche neue Endgeräte angeschafft worden. Das Zusammenschalten der Endgeräte in ein gemeinsames Netzwerk ist mit der zunehmenden Anzahl komplexer geworden. Diese größeren Netzwerke sind pflegeintensiver und durch Fehler kann es häufiger zu Ausfällen kommen. Die Mitarbeitenden der Schulträger arbeiten an der eigenen Belastungsgrenze, um die Netzwerksicherheit dauerhaft zu gewährleisten.
Digitalisierung als Antwort auf Digitalisierung
Die Komplexität des Netzwerkmanagements ist das Resultat der Digitalisierung unserer Schulen, doch zugleich kann diese auch die Antwort bieten. Die mediale Diskussion um ChatGPT zeigt, wozu Künstliche Intelligenz in der Lage ist. Im Netzwerkmanagement eingesetzt, kann KI den Ressourcenaufwand auf Seiten des Schulträgers reduzieren, indem mögliche Fehlerquellen frühzeitig erkannt und proaktiv behoben werden.
„Nichts ist anstrengender als ein nicht funktionierendes System oder eines, das dauerhaft überfordert ist und zu langsam arbeitet. KI ist der proaktive Co-Pilot im dynamischen System Schule.“ Sven Hoffmann, Business Development Manager Smart Education, Fujitsu Services GmbH
Durch die Zusammenarbeit von Juniper und Fujitsu wird ein Netzwerkmanagement-System geboten, das dem wachsenden Bedarf an sicheren Netzwerken an Schulen gerecht wird. Einfache, zuverlässige und skalierbare Netzwerke sind das Ziel. Für den Admin heißt das: eine leicht zu bedienende Oberfläche für WLAN, LAN oder WAN, die zugleich nicht mehr via Kommandozeilen bedient werden muss, sondern mittels einfacher Templates Anpassungen zulässt. KI ist dabei der Co-Pilot, der beispielsweise erkennt, welcher Switch nicht funktioniert und ausgetauscht werden müsste. Der Admin erfährt hierdurch einen echten Service und muss sich nicht selbstständig auf Fehlersuche begeben.
Wie ein solcher Rollout an ihrer Schule gelingen kann, zeigen wir Ihnen gerne anhand einer kostenlosen Demo-Version. Sprechen Sie uns hierfür gerne an und lassen Sie sich beraten, welche Lösung zu den Anforderungen vor Ort passt.
Kontakt
Sven Hoffmann, Business Development Manager Smart Education, Fujitsu Services GmbH
E-Mail: sven.hoffman@fujitsu.com
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Jörg Wilke, Account Manager Connected Service Sales D-A-CH, Fujitsu Services GmbH
E-Mail: Joerg.wilke@fujitsu.com
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Jörg Wilke ist Account Manager bei Fujitsu. Sein Themenschwerpunkt ist die digitale Bildung in allen ihren Facetten. Sein täglicher Antrieb ist das Ziel, digitale Bildung erfolgreich zu etablieren und so Kinder und Jugendliche auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten zu können.