CeBIT-Interview mit Matthias Kiesewetter, Portfolio Manager im Bereich End User Services, Fujitsu
Anwender haben in der Regel wenig Einfluss darauf, wie ihre interne IT die Qualität der IT-Services sicher stellt. Daran hängt aber so einiges. Von den Mitarbeitern wird immer mehr Flexibilität und Einsatz erwartet. Sie sollen – natürlich im Geschäftsinteresse – von überall die nötigen Eingaben in ERP und CRM machen und sich den Erfordernissen entsprechend intern abstimmen; die von ihnen benötigten Informationen sollen sie überall in Realtime nutzen können.
So ändert sich die Art der Zusammenarbeit. Unified und Instant Messaging werden immer selbstverständlicher. Social Networking und Conferencing-Systeme setzen sich durch.
Das alles bedeutet ein Mehr für die IT, ein Mehr, welches die interne IT schwerlich leisten kann. Abhilfe bieten hier Managed Services. Fujitsu hat speziell zum Nutzen der Endanwender End User Services geschaffen. Diese beinhalten sowohl die Elemente moderner Collaboration als auch den Betrieb der Standardumgebung eines IT-Arbeitsplatzes, die den PC, Drucker und Software einschließt.
Übrigens sind wir auch hier ganz nah am Cloud-Service, denn die für den Betrieb von Unified Communication and Collaboration erforderliche Hardware sowie die benötigten Tools wie Microsoft Exchange, SharePoint und Lync können sowohl on-premise beim Kunden installiert werden als auch als Cloud-Service bezogen werden.
Weitere Informationen gibt es im Interview:
Weitere Informationen zu End User Services finden Sie im Internet.
Cloud – aber klar! Welche Cloud-Lösung lohnt sich für wen? Wie entwickelt sich die Cloud-Technologie weiter? In diesem Fujitsu-Blog präsentieren wir aktuelle Trends, Experten und Events. Viele weitere Informationen wie WebTVs, Datenblätter und Links finden Sie in der Cloud Mediathek.
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