Benefizturnier „Tore für Kinder“: Fujitsu gewinnt Fairplay-Pokal

Gleich mit zwei Mannschaften ist Fujitsu beim diesjährigen BWG-Flutlicht-Cup angetreten: Unsere Spieler haben im blau-roten Trikot auf dem Rasen alles gegeben – und konnten am Ende des Tages den Fairplay-Pokal mit nach Hause bringen. „Die Auszeichnung würdigt unser hohes Engagement für die Veranstaltung und honoriert, dass Fujitsu als Partner, der Social Responsibility in seinen Genen trägt, hier immer gern einen aktiven Part übernimmt“, sagt Kürsad Dönmez von Fujitsu.

Fujitsu Team gewinnt FairPlay Pokal

Kürsad Dönmez, Regional Sales Manager bei Fujitsu, ist es auch, der sich intern um die notwendigen Vorbereitungen auf die Veranstaltung kümmert. „Von Jahr zu Jahr wollen mehr Kollegen mitmachen, ein paar sind wirklich fußballbegeistert. Was uns alle aber antreibt, ist der gute Zweck“, erklärt er. Denn: Mit dem Benefizturnier der BWG Systemhaus Gruppe werden Spenden für den Kinderschutz gesammelt.

Turnier mit Tradition: Unternehmen kicken für Kinder

2008 gab die BWG, Select Expert Partner und Service-Partner von Fujitsu, den Anstoß für den Flutlicht-Cup. Seither bringt sie unter dem Motto „Tore für Kinder“ Unternehmen aus der Region rund um den eigenen Stammsitz in Ettlingen einmal im Jahr auf dem Spielfeld zusammen. Was die Teilnehmer im Jubiläumsjahr besonders freut: Die 15 Mannschaften konnten auf dem Gelände der Sportschule Schöneck die bislang höchste Spendensumme in der Geschichte des Turniers einspielen – 8.500 Euro, die an die Stiftung Hänsel + Gretel gehen. Die Karlsruher Stiftung will Kindern helfen, die Opfer von Gewalt und Missbrauch geworden sind, sie durch vielfältige Präventionsprojekte schützen und ihre Belange in den Blick der Erwachsenen lenken – „damit Kinder nicht verloren gehen“, ist dabei ihr erklärtes Ziel. Seit Anpfiff des ersten Flutlicht-Cups konnte die Arbeit der Stiftung bereits mit mehr als 50.000 Euro gefördert werden.

Dass Fujitsu auch bei der nächsten Auflage des Turniers vollen Einsatz zeigt, ist bereits sicher: Kürsad Dönmez, selbst Vater von drei Kindern, will 2019 abermals gemeinsam mit den Kollegen aus Walldorf und Stuttgart auf dem Feld stehen.