Eine sich digitalisierende Welt verbraucht Strom. Die meiste Zeit unseres Tages verbringen wir online, im Büro, in sozialen Netzwerken; wir schreiben E-Mails und nutzen unser Smartphone. Es lässt sich leicht ausrechnen, das der Energieverbrauch für ein Unternehmen mit einhundert oder mehr Mitarbeitern zum sprichwörtlichen Fass ohne Boden werden kann. In einer hypervernetzten Welt zählt nicht nur die Effizienz der IT, sondern auch der ökologische Fußabdruck, den wir in dieser Welt hinterlassen. Auf dem Fujitsu Forum 2015 präsentierten wir  mit der „Low Power Active Mode (LPAM)“-Technologie eine Antwort auf eine dringende Frage in einer neuen Welt – wie können wir an der richtigen Stelle sparen?

Die LPAM-Technologie reduziert den Standby-Verbrauch eines PCs auf etwa fünf Watt und hält dabei im Hintergrund alle kritischen Funktionen aufrecht, vergleichbare Werte liegen bei 15 bis 20 Watt. Erhält der Nutzer während des Standbymodus einen Anruf oder eine Einladung zu einer Videokonferenz, antwortet der PC, auch wenn der Mitarbeiter sich gerade nicht am Arbeitsplatz befindet. Smart vereinbart der Rechner einen Rückruf. Außer Energie sparen und Anrufe entgegen nehmen, kann der „Low Power Active Mode“ noch mehr.

Die neue Technologie ebnet einer Menge neuer Anwendungsszenarien den Weg, vor allem im Bereich der PC-Fernverwaltung. Außerdem punktet der „Low Power Active Mode“ mit einer hohen Benutzerfreundlichkeit. Sie als Administrator können für jeden einzelnen PC bestimmen, an welchen Tagen und in welcher Zeit das System aktiv bleiben soll. Auch über die weiterlaufenden oder ausgesetzten Anwendungen im Standbymodus bestimmen Sie selbst. Mit einem geringen Aufwand sparen Sie also effektiv und das System hilft Ihnen, Ihre Stromrechnung im Unternehmen ebenfalls auf ein Minimum zu beschränken.

Der „Low Power Active Mode“ wird bisher von folgenden Modellen unterstützt:

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