fujitsu-aktuell-logo-cloudcomputing-insiderAnlässlich des Fujitsu Forum 2014 veröffentlichen wir in loser Folge Gastbeiträge unserer Medienpartner. Lesen Sie heute einen Beitrag von Klaus Länger von cloudcomputing-insider.de.

Auf der Entwicklerkonferenz in San Fransisco (wo sonst?) stellte Intel seine Ideen, Visionen und Komponenten für das Rechenzentrum der Zukunft vor.

Heutige Datacenter-Lösungen sind nach der Meinung von Intel für digitale Dienstleistungen nicht gut aufgestellt. Der Prozessor-Gigant will das ändern: Das Datacenter der Zukunft soll sich an tatsächliche Workloads anpassen, Intel liefert dafür neue Xeon-Prozessoren, die sich an die Bedürfnisse der Kunden anpassen lassen, setzt auf Silicon-Photonics und auf eine software-definierte Infrastruktur.

SoCs für Großkunden

Mannshohe Serverschränke auf der Bühne suchte man bei der Mega-Session mit Diane Bryant, Senior Vice President bei Intel, vergebens. Bei dem einzigen Serverprozessor, den man live zu sehen bekam, passt das komplette Mainboard in eine Hand: Der Xeon D auf Broadwell-Basis ist ein System-on-a-Chip (SoC) mit 15 Watt Leistungsaufnahme. Er soll Anfang 2015 kommen. Die bisherigen sparsamen Server-SoCs von Intel bauen auf dem Atom-Prozessor auf.

Großkunden bietet Intel nun sogar die Möglichkeit von maßgeschneiderten SoCs, etwa auf Xeon-D-Basis, die neben den üblichen Prozessorbestandteilen auch andere Module von Intel oder sogar durch den Kunden bereitgestellte Elemente enthalten können. Die Prozessoren sind trotzdem sockelkompatibel zu herkömmlichen Xeon-CPUs. So wird etwa F5 Networks Xeon-CPUs mit einem eigenen FPGA für Workload-Optimierungen einsetzen.

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