„Hacks“ gehören mittlerweile zu unserem digitalen Alltag. Jeden Tag erhalten die meisten Internetnutzer unerwünschte Spam-Mails und Facebook-Posts. Sich online einen „Virus“ einzufangen, gilt längst nicht mehr als Besonderheit. Spinnen wir den Faden jedoch weiter, ergeben sich erschreckende und bedrohliche Szenarien. Keine Branche kommt in einer sich digitalisierenden Welt noch ohne IT aus. Parallel zu den Datenmengen steigen die Angriffsmöglichkeiten auch auf sensible Bereiche wie die Gesundheitsbranche oder unsere Energieversorgung. Zum Beispiel eine manipulierte Intensivstation macht uns bewusst, wie verletzlich unsere digitale Welt tatsächlich sein kann – und wie dringend wir uns um das Thema Sicherheit kümmern müssen. Drei Tage lang beschäftigten sich Experten auf der IT-Security Messe it-sa mit Cyberangriffen, Malware, Ransomware & Co. 

Fujitsu punktete auf der Messe vor allem mit der Ende-zu-Ende Lösung FUJITSU SURIENT. In einem gut besuchten Vortrag stellte Thomas Schkoda das „Stealth Data Center“ sowie das SURIENT-Konzept vor. Um sich vor Angreifern von innen und außen zu schützen, macht sich das Rechenzentrum einfach unsichtbar. Die Kommunikation erfolgt über geschlossene Ports, Daten machen sich ausschließlich verschlüsselt auf den Weg und isolierte Zuständigkeiten gibt es nicht. Mit anderen Worten wenigstens vier Augen überwachen die Vorgänge im hochsicheren Rechenzentrum. Anwender gelangen über eine sichere VPN – Verbindung ins System, Angreifer stehen im wahrsten Sinne des Wortes vor dem „Nichts“.

Sicherheit – ein dringendes und facettenreiches Thema

Somit verfolgt das Stealth Data Center gleich mehrere Ziele, die in einer digitalen Welt dazu gehören. Anwender können jederzeit auf ihre Daten zugreifen, egal wo sie sich gerade befinden und sie bleiben dabei geschützt. Daten bilden gerade im Beruf immer öfter die Grundlage für unsere Entscheidungen und bestimmen unseren Erfolg oder Misserfolg. Umso wichtiger bleibt der Schutz – gerade im Rechenzentrum. Datenmissbrauch- und Diebstahl bleibt jedoch nur eine Variante der Cyberkriminalität. Dringend und facettenreich präsentierte sich das Thema auf der diesjährigen it-sa, die wir als vollen Erfolg verbuchen dürfen.

Wir nehmen „Fahrt auf“ – für eine gemeinsame digitale Zukunft

Mit über 10.000 Fachbesuchern legte die Messe aus Nürnberg im Vergleich zum letzten Jahr zu. Als logische Folge wird sich die IT-Security Messe im nächsten Jahr in zwei Hallen präsentieren. Diese Zahlen allein zeigen die Brisanz des Themas und auch wir werden es auf dem Fujitsu Forum 2016 erneut aufgreifen. Live und spannend präsentieren wir Ihnen am 16. und 17. November eine Auswahl an Lösungen rund um die IT-Sicherheit. Dabei nehmen wir im Bezug auf unsere Vision ebenfalls „Fahrt auf“. Erleben Sie die digitale Transformation und die „Human Centric Innovation“ live und geballt und sichern Sie sich jetzt Ihr Ticket nach München. Alle weiteren Informationen zum Fujitsu Forum 2016 erhalten Sie auch auf unserer Internetseite. (Link leider nicht mehr verfügbar) Nehmen Sie ebenfalls „Fahrt auf“ und bringen Sie Ihre Ideen und Fragen einfach mit – wir freuen uns auf Sie. Zunächst beenden wir die it-sa 2016 mit ein paar Impressionen:

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