Die Durchdringung mit (manchmal gar nicht mehr so) neuen Technologien ist auch in der Finanzbranche deutlich zu spüren. Künstliche Intelligenz (KI), Automatisierung und Quantentechnologie spielen bereits eine große Rolle – und werden in der Zukunft noch mehr Raum einnehmen. Aber wie werden die Konsequenzen dieser Veränderungen aussehen? Was müssen Banken, Versicherungen und ihre Service-Partner tun, um damit Schritt halten zu können?
Wir von Fujitsu haben da einige Ideen. Wir haben eine Vision für die Zukunft der Finanzindustrie – und die teilen wir mit Ihnen in unserer LinkedIn-Gruppe „Digital Finance Insights„. Mittlerweile sind in der Gruppe mehr als 240 Expert*innen aus den verschiedensten Unternehmen zusammen gekommen und diskutieren hoch relevante Themen für die Finanzbranche. Wir möchten Ihnen heute drei gute Gründe vorstellen, warum auch Sie dabei sein sollten.
Grund Nummer 1: Aktuelles Fachwissen
Die neusten technologischen Entwicklungen immer im Blick zu haben, ist essentiell. Nur so können Sie schnell und effektiv auf diese reagieren. Als Mitglied der Digital Finance Insights-Gruppe profitieren Sie dabei vom Wissen der Community zu Technologien und Trends im Banken- und Finanzwesen. Der große Vorteil: Sie finden alle wichtigen Informationen bequem in Ihrem LinkedIn-Feed und sind so stets auf dem Laufenden.
Derzeit ist zum Beispiel Künstliche Intelligenz ein wichtiges Thema. Wussten Sie schon, dass 80 % aller Führungskräfte denken, dass ihr Unternehmenserfolg in den nächsten fünf Jahren maßgeblich vom richtigen KI-Einsatz abhängt? Das ergab eine Studie von Forrester Consulting, die vor kurzem in der Gruppe vorgestellt wurde. Die Vorteile der Nutzung von KI in der Finanzbranche sind überzeugend: Sie gehen von der Automatisierung administrativer Prozesse bis hin zur Unterstützung von Anlageentscheidungen. Doch welche Risiken gibt es? Welche bisher ungenutzten Potenziale? Und wie kann sich KI zu einem der entscheidenden Wettbewerbsfaktoren entwickeln? Das alles sind wichtige Fragen, die schon in „Digital Finance Insights“ zur Sprache kamen.
Künstliche Intelligenz, IT-Security und Cloud
Wenn es um Künstliche Intelligenz geht, spielt natürlich auch immer der Aspekt Sicherheit eine Rolle. So gibt es seit kurzem einen neuen Kriterienkatalog für KI-basierte Cloud-Dienste (Artifical Intelligence Cloud Services Compliance Criteria Catalogue, AIC4). Mit diesem schafft das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) eine wichtige Grundlage, um die Sicherheit von KI-Systemen bewerten zu können. Mehr dazu gab es in einem kürzlich veröffentlichten Gruppen-Beitrag.
Auch die Cloud wird immer wieder zum Thema. Der Trend hin zu Hybrid-IT ist ungebrochen. Erfolgreiche Unternehmen setzen ganz selbstverständlich unterschiedliche Systeme parallel ein – von OnPremise-Lösungen über Private und Public Clouds bis hin zu den Diensten von Hyperscalern. Wie das gelingt, ohne enorme Anpassungs- und Entwicklungsarbeit leisten zu müssen und personelle Ressourcen dafür abzustellen, war ebenfalls Thema. Die Antwort in Kurzform: Managed IT-Services.
Und haben Sie schon einmal etwas vom Financial Big Data Cluster gehört? Die Verfügbarkeit von Daten ist eine Schlüsselressource für Wirtschaft und Wissenschaft. Für den Bereich der Finanzdaten arbeitet das Land Hessen seit 2018 am Aufbau eines Finanzdaten-Clusters, gemeinsam mit Akteuren aus Politik und Verwaltung, hessischen Universitäten sowie Unternehmen am Finanzplatz Frankfurt.
Das sind nur ein paar Beispiele von Themen, bei denen unsere Mitglieder immer auf dem Laufenden bleiben. Hätten Sie das alles gewusst? Nein? Dann wird es Zeit, dass Sie ebenfalls Teil von „Digital Finance Insights“ werden. Und falls doch: Wie freuen uns ebenso auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
Grund Nummer 2: Hochwertige und maßgeschneiderte Inhalte
Alle Beiträge durchlaufen eine Moderation – damit Sie nur das Beste lesen. Wir verzichten auf Jobangebote und konzentrieren uns auf Fach-Informationen, Ankündigungen von Branchen-Events und relevante Top-News.
Das alles ist auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. So haben wir Anfang des Jahres unsere Mitglieder gefragt, welche Inhalte für sie von besonderem Interesse sind. Die Antworten waren eindeutig: Mehr als die Hälfte der Befragten sah Künstliche Intelligenz als eines der wichtigsten Themen an.
Wie Sie vielleicht in unserem Themenüberblick bemerkt haben, war dieses Ergebnis dann die Basis für eine ganze Reihe von Beiträgen in der Gruppe – maßgeschneidert für die Mitglieder.
Grund Nummer 3: Networking und Diskussionen mit Branchen-Expert*innen
In „normaleren“ Zeiten bieten das ganze Jahr über Events eine hervorragende Gelegenheit, vorhandene Kontakte zu stärken und neue zu knüpfen. Viele dieser Events finden derzeit gar nicht oder nur in reduzierter Form online statt. Während einer Zeit, in der persönliche Kontakte auf ein Minimum reduziert sind, sind Kommunikationsformen wie LinkedIn-Gruppen eine hervorragende (zusätzliche) Möglichkeit, um sich neu zu vernetzen – und kontinuierlich in Kontakt zu bleiben.
Nutzen Sie die Gelegenheit, mit anderen Expert*innen über Ihre Themen zu sprechen: weltweit, in Deutsch und in Englisch. Ganz bequem, von Ihrem Schreibtisch aus – immer dann, wann es am besten in Ihren Alltag passt. Die Mitglieder der Gruppe arbeiten bei Banken und Sparkassen, in der öffentlichen Verwaltung, in FinTechs, bei Wirtschaftsprüfungsunternehmen, bei Fujitsu und in anderen namenhaften Unternehmen. Haben Sie Fragen, die Sie bewegen? Irgendjemand kennt sicherlich die Antwort.
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