Nehmen Sie sich einmal fünf Minuten Zeit und schauen Sie sich um. Sitzen Sie gerade am Schreibtisch? Oder bei einem Kaffee mit Kollegen und dem Smartphone? Oder schmunzeln Sie über ein YouTube-Video? Die digitale Transformation beginnt nicht erst in der Zukunft, sie verändert unsere Welt bereits jetzt, jeden Tag, in rasendem Tempo. Die mittlerweile weltbekannte Videoplattform existiert zum Beispiel erst seit 10 Jahren. Genauso „jung“ sind unsere sozialen Netzwerke, die heute zum Alltag gehören: Facebook kam 2004 auf den Markt, gefolgt von Twitter (2006) und Instagram (2010). Allein daran lässt sich messen, wie drastisch und rasend schnell sich unsere Welt verändert.
Mit der Digitalisierung kommen jedoch nicht nur Innovationen und Erleichterungen, sondern auch Risiken und vor allem Fragen auf uns zu. Der Transformationsprozess hat längst begonnen. Wie wir ihn beherrschen können, diskutieren Armin Daubmann (Fujitsu), Stephan Kaiser (PAC), Prof. Heiner Diefenbach (Fujitsu), Michael Schmidt (H.B. Fuller) sowie Prof. Key Pousttchi (Uni Potsdam) bei einem „E3 Roundtable“. In einem zugehörigen E-3 Special stellen die Experten die Digitalisierung aus ihrer Perspektive vor und finden Antworten auf die dringendsten Fragen, die sich in einer veränderten Welt stellen. Zum Beispiel:
- Was bedeutet die „Digitale Transformation“ eigentlich?
- Was tut sie mit uns und unserer Umgebung?
- Was ist ein „Digital Tsunami“ und woher kommt er?
Lesen Sie jetzt das Ergebnis einer spannenden und zukunftsrelevanten Diskussion von Experten im E-3 Special „Digitale Innovation“. Die Forderung nach digitalen Transformationsprozessen ist ein Change Management, das nur mit Information, Kommunikation und Bildungsarbeit gelingen kann. Wir müssen innovativ sein, um diese Herausforderung zu lösen. Prof. Heiner Diefenbach:
Die Welt verändert sich zu schnell, um noch auf fünf Jahre altes Wissen aus einem Studium zurückzugreifen.