München, 14. Juli 2010 – Fujitsu präsentiert mit dem ServerView Resource Orchestrator eine leistungsstarke Systemmanagement-Software, mit der sich Cloud-Umgebungen schnell und einfach aufsetzen lassen. Die Technologie ist ein integraler Bestandteil der standardisierten globalen Cloud-Plattform von Fujitsu, die im April angekündigt wurde. Mit Hilfe des ServerView Resource Orchestrators können Unternehmen schnell und flexibel auf sich ändernde interne IT-Support-Anforderungen reagieren. Die Software verfügt über so genanntes „Self-Service-Provisioning“, auf dessen Grundlage sich Anwender selbständig mit IT-Ressourcen versorgen können.

ServerView Resource Orchestrator von Fujitsu ermöglicht die automatische und deutlich schnellere Bereitstellung von cloudbasierten IT-Infrastrukturen. Mit dem Tool ist im Vergleich zu einer herkömmlichen Konfiguration eine Zeitersparnis von bis zu 90 Prozent möglich. Auf Basis einfacher Fragen zu IT-Anforderungen stellt das System aus einem Ressourcen-Pool vollautomatisch eine IT-Infrastruktur bereit – mit je nach Anforderung physikalischen oder virtuellen Server-Ressourcen, Speicher und Netzwerkverbindungen. Dank maßgeschneiderter Templates sowie eines Pools an vorkonfigurierten System-Images können IT-Administratoren die zeitraubenden, komplexen und oftmals fehleranfälligen manuellen Provisionierungs-Pozesse umgehen.

Der ServerView Resource Orchestrator eignet sich ideal für Public Cloud-Services-Anbieter und Unternehmen, die aus Gründen der Kosteneffizienz und erhöhter Flexibilität auf Cloud-ähnliche Umgebungen umsteigen. Bereits zur Markteinführung liefert das System Schnittstellen für den Zugang zu und die Überwachung von verschiedenen Verwaltungsstufen der Speicher-, Netzwerk- und Hypervisor-Produkte von Fujitsu und Technologiepartnern wie NetApp, Cisco, Brocade, VMware und Microsoft. Weitere Integrationen sind geplant.

O-Ton, Rolf Strotmann, Vice-President for Enterprise Servers and Software bei Fujitsu Technology Solutions:

„Mit dem ServerView Resource Orchestrator genügen ein paar Mausklicks, um Systeme zu provisionieren. Darüber hinaus dient die Lösung als zentrale Technologie für den Aufbau von Cloud-Umgebungen.”

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