Deutschland als Unternehmensstandort tut uns gut!
Wer Erfahrungen in anderen Ländern gesammelt hat, weiß die Stärken des eigenen Standortes oftmals besser einzuschätzen. Jedenfalls hat Dr. Rolf Werner, Vorsitzender der Geschäftsführung und Head of Central Europe, in seiner Zeit als Frankreich-Chef von T-Systems die Vor- und Nachteile unseres Nachbarstaates kennengelernt und kann deswegen wichtige Vergleiche ziehen:
Frankreich ist noch eine Spur komplexer, langsamer und schwieriger.
So resümierte Werner im Behörden Spiegel-Interview in der neuen Hauptstadtrepräsentanz des Unternehmens am Pariser Platz in Berlin. Zugleich stellte er aber auch fest, wo uns unser Nachbarland ein Stück voraus ist:
In der Kundennähe und Kundenorientierung kann Deutschland von Frankreich noch einiges lernen.
Warum und wie – strategische Ausblicke im Interview
Dr. Rolf Werner gab zudem einen strategischen Ausblick indem er betonte, dass neben dem traditionellen Produktgeschäft die Cloud-Lösungen sowie digitale Anwendungen und Services weiter an Bedeutung gewinnen. Was das konkret für Kunden in Deutschland bedeutet und wie man sich am Markt der Cloud-Anbieter positionieren möchte, war unter anderem Gegenstand eines Interviews des Behörden Spiegel, das Chefredakteur und Herausgeber R. Uwe Proll führte.
Andreas Kleinknecht, Mitglied der Geschäftsleitung Deutschland und Geschäftsbereichsleiter öffentliche Auftraggeber, stellte dar, warum Fujitsu im Public Sektor so erfolgreich ist und stellte Wege vor, die digitale Transformation im Public Sector erfolgreich zu gestalten. Zudem gab er exklusiv erste Einblicke in den Fujitsu Government Day, eine Konferenz zur Digitalen Verwaltung im kommenden Februar in Berlin. Das gesamte Interview finden Sie auf Slideshare zur Ansicht und zum Download. Die beste Auflösung erhalten Sie in der Vollbildansicht.