300.000 Tonnen Milchprodukte vertreibt die Bayernland eG jährlich im In- und Ausland: solche aus den eigenen Betrieben oder den in der Genossenschaft zusammengeschlossenen Molkereien. Damit gehört das genossenschaftliche Unternehmen mit Sitz in Nürnberg zu den führenden Vermarktern milchwirtschaftlicher Erzeugnisse. Mit hohem Qualitätsanspruch, ausgefeiltem Logistikkonzept und einem rationellen Warenwirtschaftssystem ist Bayernland ein modernes Unternehmen. Das gilt auch für die Informationstechnologie.

Neue Anforderungen sowie der Bedarf an zusätzlicher Server- und Speicherleistung sprachen bei der Erneuerung der IT im Jahr 2010 für eine „große“ Lösung. Das Ziel des ehrgeizigen Projekts: eine flexible, ausbaufähige und hochverfügbare IT-Infrastruktur. Fujitsu entwickelte eine Gesamtkonzeption für ein neues Rechenzentrum, bei dem der sichere und flexible Geschäftsbetrieb im Mittelpunkt steht. Redundant ausgelegte Server- und Speichersysteme, die bei Bedarf auch in unterschiedlichen Gebäuden untergebracht werden können, sorgen für hohe Ausfallsicherheit, Virtualisierung ermöglicht optimale Auslastung der Server. Zusätzliche Kapazitäten lassen sich einfach und kurzfristig hinzufügen und die hohe Skalierbarkeit macht das System zukunftssicher.

Fujitsu konsolidierte die bisherigen 16 physischen Server und führte sie in einer virtualisierten Umgebung zusammen. Diese ist obendrein noch gespiegelt und gewährleistet so eine hohe Ausfallsicherheit. Die SAP-Umgebung läuft nun unter VMware und Microsoft-Betriebssystem, was eine bessere Auslastung von Servern ermöglicht. Dadurch benötigt Bayernland nun nur noch vier Fujitsu Primergy RX300 Server, auf denen sämtliche Applikationen laufen, und die sogar noch freie Kapazitäten als Reserve bereithält.

„Eine gute Beratung im Vorfeld und ein zentraler Ansprechpartner bei grossen Projekten: das ist es, was wir bei Fujitsu zu schätzen wissen.“
Hermann Wild, IT-Leiter, Bayernland

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